Weizensauer trifft No Knead
Dieses No-Knead Brot hat eine saftig-feste Krume und bekommt durch die Zugabe von Weizensauerteig eine leicht säuerliche Geschmacksnote. Damit der Teig schneller auf Touren kommt, beinhaltet die Rezeptur noch etwas Hefe. Da bei der Teigzubereitung keine Teigerwärmung stattfindet, muss bereits der Autolyseteig eine Teigtemperatur von 27-28°C haben.
Rezeptur
für ein Teiggewicht von 1630g / 3 Stück 543g
Weizensauerteig:
- 150g Weizenmehl Type 1600
- 150g Wasser 45°C
- 8g Anstellgut
TT: 30°C RZ: 14-18 Std TA: 200
Hauptteig:
- 308g reifer Weizensauerteig
- 750g Weizenmehl Type 700
- 550g Wasser
- 20g Salz
- 2g Hefe
TT: 28°C TA: 178
Anleitung:
- Sauerteig, Mehl, Wasser, Hefe und Salz in einer Rührschüssel kurz verrühren (den Teig nicht kneten!). Anschließend den Teig mit einem Deckel abdecken und 60 Minuten ruhen lassen.
- Zum Teigfalten den Teigrand mit der feuchten Hand fassen und zur gegenüberliegenden Seite ziehen. So lange fortfahren, bis die Runde abgeschlossen ist.
- Den Teig anschließend wieder 30 Minuten ruhen lassen.
- Den Teig ein weiteres mal falten und anschließend 90 Minuten zugedeckt reifen lassen.
- Danach wird der Teig in drei gleich große Stücke geteilt, locker zu einer Wurzel gedreht und in ein bemehltes Leinentuch gelegt.
- Zugedeckt dauert die Endgare ca. 75-90 Minuten.
- Gebacken werden die Wurzeln bei 250°C mit leichter Schwadengabe. Ofen nach 10 Minuten auf 235°C zurückschalten und kräftig Ausbacken. Um eine kräftige Kruste zu bekommen, sollte der Schwaden bei halber Backzeit abgelassen werden.
77 Kommentare
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Alex
Hallo lieber Dietmar,
darf ich kurz fragen – an welcher Stelle könnte man hier eine Übernachtgare im Kühlschrank inszenieren? Bzw würde auch etwas am Rezept dann geändert gehören?
Vielen lieben Dank!
Schöne Grüße,
Alex
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Dietmar Kappl
Hallo Alex,
ich würde die Wannengare bis zu einer Volumenszunahme von 35% abwarten, anschließend im Kühlschrank zwischenparken.
Zur Aufarbeitung den Teig ca. 90 Minuten bei Raumtemperatur akklimatisieren lassen, formen, Endgare ca. 45 Minuten und ab in den Ofen 😉
Lg. Dietmar
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Alex
Hi again Dietmar,
danke vielmals für Deine Info.
Bzgl Wannengare : meinst Du damit gleich anfangs nach dem initialen Verrühren der Zutaten? Oder könnte es nach dem Falten gemeint sein, da Du danach nur mehr von Formen + Endgare sprichst 🙂
Danke abermals!
vlg Alex
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Dietmar Kappl
Hallo Alex,
nein nachdem der teig seine Reife erreicht hat – sofort nach den anmischen wäre viel zu früh 😉
Der Teig braucht REIFE bevor dieser wieder runtergekühlt wird.
Lg. Dietmar
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Alex
Hallo nochmal DIetmar,
wollte mich eben bei Dir bedanken.
Habe 2x das adaptierte Rezept nachgemacht, beim ersten bissel was vergessen aber das zweite Mal hat toll gefunzt. Ein cooles Werk, der Teig hat sich viel samtiger angefühlt als wenn wenn man ihn knetet. Das wird nun mein neuer Standard hehe.
Danke dafür!!
vlg Alex
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Dietmar Kappl
des gfreit mi 🙂
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Michael
Hallo Herr Kappl,
danke für diesen tollen Blog. Ich habe mir erlaubt ihn schon vielen Freunden zu zeigen die ebenfalls anfangen wollen zuhause zu backen, bzw. dies auch schon bereits tun.
Eine Frage zu diesem Rezept: im ersten Absatz steht dass der Autolyseteig eine gewisse Temperatur mitbringen sollte…im weiteren Rezeptverlauf taucht kein Autolyseteig mehr auf. Der Sauerteig ist damit nicht gemeint, oder doch?
Besten Dank und viele Grüsse!
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Dietmar Kappl
Hallo Michael,
die Bezeichnung Autolyseteig ist eigentlich falsch, den alle Zutaten und Vorteige werden zusammen mit Hefe uns Salz vermengt. Eigentlich müssten Salz und Hefe etwas später beigemengt werden.
Der Teig erreicht kaum Teigerwärmung weil dieser nicht geknetet wird – daher sollte dieser schon im Vorfeld auf die gewünschte Teigtemperatur gebracht werden.
Lg. Dietmar
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Elke
Hallo Dietmar,
kann ich statt des 1600 Mehl ev. das original Schweizer Ruchmehl nehmen?
Vielen Dank schon mal für eine Antwort..
Herzliche Grüsse, Elke
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Dietmar Kappl
Hallo Elke,
klar und sogar noch besser 😉
Lg. Dietmar
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Rilana
Hallo Dietmar,
Mein erstes No Knead und wieder ein sehr weicher Teig.
Ich hatte auch kein W700 und habe daher mit Dinkel, Weizen VK, 1050 und 550 etwas experimentiert.
Hatte auch versucht 2/3 des Teiges vorsichtig rund zu wirken und im Gärkörbchen gehen lassen. Allerdings ist es leider etwas breit gelaufen.
Aber geschmacklich wars prima.
Danke für das Rezept.
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Dietmar Kappl
Hallo Rilana,
wenn der Teig wenig Stabilität besitzt, dann hilft hier ein zusätzliches aufziehen des Teiges vor der Endaufarbeitung 😉
Lg. Dietmar
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Rilana
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Richard Meier
Ich habe es wieder gebacken, fast 10 kg Teig! Die Leute können es gar nicht fassen, dass der Teig nicht geknetet werden muss!
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Dietmar Kappl
Bei diesem Anblick weiß ich warum ich mein Handwerk so liebe 🙂 🙂
SUPER wie das aussieht!
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Helfried
Hallo Dietmar
Ich habe das Rezept mit einem drittel der Menge ausprobiert und ich finde es ist ganz gut geworden. Ich habe den Teig in einer kleinen Gusseisenpfanne gebacken, damit er nicht zu sehr auseinanderläuft.
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Dietmar Kappl
Hallo Helfried,
das sieht ja klasse aus – alles richtig gemacht und wahrscheinlich schnell verputzt 😉
Lg. Dietmar
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Julia aus der Schweiz
Hallo Dietmar,
nach Deiner Hilfe bei meiner “Weizenkruste” gab es meinerseits unzählige Back-Versuche verschiedenster Brote, in denen ich versuchte, Deine Ratschläge zu befolgen …. mit äh … sagen wir’s mal so …. unveröffentlichbarem …. Resultat.
Nun habe ich das dabei Gelernte beherzigt und mich zum 2. Mal an dieses Brot hier getraut. Inzwischen schaue meine Teige ganz genau an. Und zum 1. Mal geht es in die Richtung, wo ich irgendwann mal hinwill :o)
Was hab ich GEÄNDERT:
– für den Hauptteig hab ich nur 500 g Wasser genommen (und das reichte noch gut, bei 550 g schwimmt mir der Teig zum Ofen raus … ;o))
– ich rühre Anstellgut und reifen Sauerteig zuerst nur ins Wasser ein und gebe erst danach die restlichen Zutaten dazu. So, wie Du bei Deinem neuesten Chiasamen-Rezept schreibst. Was für ein Unterschied, der Weizensauerteig ging in den 14 Stunden so auf, dass er unbedingt zum Behälter raus wollte ….
– vor der Aufbereitung hab ich den Teig nicht 90 min, sondern 120 min gehen lassen. Mein Sauerteig is nich soooo schnell :o)
– ich habe 2 Brote aus dem Teig gemacht. Eines habe ich nach 90 min Endgare in den Ofen, das zweite habe ich erst nach dem ersten Brot gebacken (mein Chamotte-Stein ist zu klein). Sprich, das 2. Brot stand etwa 130 min auf der Endgare. Ja, ich weiss, ich hätte es in den Kühlschrank stellen sollen. Mach ich auch das nächste Mal – garantiert.
So hab ich (unfreiwillig) einen Feldversuch unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt und kann Dir so ein wunderschönes Bild für Deine Sammlung beisteuern unter der Rubrik “Was Übergare mit Ihrem vorher perfekten Brotteig anrichtet” … :o) Doch, Du darfst dieses Bild jederzeit gerne verwenden.
Links im Bild: 90 min Endgare –> wunderschön aufgegangen
Rechts im Bild: ca. 130 min Endgare –> äh … platt
Das Beste aber ist, dass sogar das platte Brot wunderschön locker-luftig mit zum ersten Mal sogar grösseren Löchern im Inneren ist, das haben wir zuerst angeschnitten. Jetzt freu ich mich schon wie verrückt auf das toll aufgegangene Brot … Anschnittbilder werden folgen.
Eine klitzekleine (so hoffe ich) Frage noch zum Schluss:
Was müsste ich ändern, wenn ich ausschliesslich Weissmehl verwenden wollte für diesen Teig?
Viele liebe Grüsse
Julia
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Dietmar Kappl
Hallo Julia,
um ehrlich zu sein – ich finde sogar das flachere SCHÖNER !!!!
Cool 🙂 🙂
Wenn du das Rezept mit Weissmehl machst, dann brauchst du einfach nur die Wassermenge anpassen 😉
Lg. Dietmar
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Julia aus der Schweiz
warum auch immer das Bild jetzt kopfsteht … hier der Anschnitt vom “platten” Brot
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Dietmar Kappl
Egal – wenn man es anklickt steht es richtig 😉
Außerdem sieht es auch am Kopf stehend SUPER aus !!!
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Die Spinne
Das ist wieder ein super Rezept, das hervorragend schmeckt! Sicher nicht das letzte Brot, das ich danach gebacken habe. Der Teig war ziemlich weich, aber ich habe deinen Tipp befolgt und die letzte Gare statt im Leinentuch direkt auf der Backschaufel gemacht, sodass ich es dann nicht mehr bewegen musste. Alles gut!
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Dietmar Kappl
Noch ein Tipp:
Du kannst das Backtrennpapier mit Mehl bestauben, mit Teiglingen belegen und den Abstand zwischen den Teiglingen wie beim Tuch zusammenziehen! Bei erreichter Gare ziehst du das Backpapier auseinander und die Teiglinge haben einen schönen Abstand (noch besser: diese laufen dir auf der Gare nicht in die Breite!) 😉
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Die Spinne
Mach ich nächstes Mal! Danke!
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Werner
Genial simples Rezept und schmeckt fantastisch – bin aber auch weissbrot Äffin. Hab zwar noch keinen LeCreuset aber der Gusseisentopf vom Ikea hast auch gemacht
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Dietmar Kappl
Auch wenn es am Kopf steht – des schaut HAMMER GEIL aus 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Werner
Ups, irgendwie hat sich das Foto beim rauflassen gedreht. Naja ist halt ein fliegendes Brot
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Gabriele
Lieber Herr Kappl,
ich backe fast ausschließlich im Creuset-Topf. Meinen Sie das funktioniert mit diesem Rezept auch?
Herzlicher Gruß aus München
Gabriele
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Jan
Klappt wunderbar. Habe schon eine Ladung im Gusstopf gebacken. Kann man optimal direkt aus dem Gärkörbchen in den Topf stürzen. So spart man sich das Hantieren mit dem weichen Teig.
Solltest Du jemals Probleme mit klebenden Teigen in Peddigrohr-Gärkörbchen haben:
Mit Maisstärke einschlemmen, trocknen lassen. Nie wieder hat seitdem irgendwas geklebt, egal wie feucht der Teig war.. (“Geheimtipp” von hier: http://www.der-sauerteig.com/phpBB2/viewtopic.php?p=76960)
Grüße, Jan
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Jan
Ich backe es immer 20-25Min mit Deckel und dann den Rest ohne. Bis es gut braun ist, normalerweise einfach bis 98°C Kerntemperatur. Das sind bei 250°C Ober-Unterhitze so etwa 15Min noch.
Der Teig ist meiner Meinung nach recht robust, was die Stückgare angeht. Wenn der eine in den Ofen wandert mit knapper Gare, kommt der andere solange in den Kühlschrank.
Ich habe mir die Menge auf 2x 650g umgerechnet und backe immer nur zwei. Die Brote lasse ich immer vollkommen auskühlen. Meistens backe ich gegen Abend und lasse sie bis zum Morgen auf einem Rost unabgedeckt auskühlen.
Ein Tipp noch zur Maisstärke: Die ersten paar Benutzungen solltest Du trotzdem leicht mehlen (stäuben reicht). Aber wie gesagt, ich benutze die beiden Körbchen jetzt Jahre und es klebt nie was. (TOP Buch zum Thema Gusstopf-Backen: Flour Water Salt Yeast)
Viele Grüße aus dem sonnigen NRW!
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Gabriele
Lieber Jan,
vielen Dank für den Tipp mit dem Einschlemmen. Hätte ich das bloß eher gewusst 😉 Mein letzter Teig ist trotz Bestäuben (erst Stärke, dann Vollkorndinkelmehl) dermaßen angepappt, dass ich ihn selbst mir scharfem Gerät nicht mehr vom Körberl bekomme. Vielleicht hilft eine Stahlbürste.
Ein paar Fragen noch, weil Du das Brot ja schon im Topf gebacken hast. Wie lange soll es denn nach dem Lüften des Deckels noch backen? Bäckst Du, wie im Rezept angegeben, erst ein Drittel und danach die restlichen beiden? Oder wie handhabst Du die Teigmenge? Und wie lange lässt Du es liegen bis zum Anschneiden?
Herzlicher Gruß
Gabriele
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Dietmar Kappl
Hallo Gabriele,
klar kannst du dieses Rezept auch im Creuset backen 😉
Lg. Dietmar
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Jan
Guten Morgen nach Österreich 🙂
Ich war dabei die Zutaten einzuwiegen und wunderte mich irgendwie, wie man auf 3x 440g Teigstücke kommen kann mit den Mengen. Das Gesamtteiggewicht beträgt hier 1630g = 3x 543g Stücke.
Ich backe das jetzt mal in diesen Mengen, aber vielleicht kannst Du ja die Angabe oben anpassen?!
Beste Grüße! Jan
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Dietmar Kappl
Hallo Jan,
DANKE für den Fehler – schon ausgebessert 😉
Lg. Dietmar
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Jan
In einer ganz leicht geölten Teigwanne und mit feuchten Händen lässt er sich trotz der hohen TA super verarbeiten. Habe 812er Weizenmehl genommen, W700 bekommt man ja hier schlecht.
Das wird bestimmt ein Knaller beim nächsten Grillen. Danke fürs Rezept!!!
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Dietmar Kappl
Hier sieht man die LIEBE zum Backen!!
Lg. Dietmar
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Helmut
Hallo Dietmar
Heute bin ich auch mal wieder hier .
Herzlichen Glueckwunsch zu eurem Erfolgen bei dem letzten EVent Ich verneige mich mit Ehrfurcht.
Hier mal wieder ein Versuch .Ist natürlich durch die hohe TA schö klebrig,aber hat gut hingehauen.
L.G. aus Berlin
Helmut
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Dietmar Kappl
Hallo Helmut,
die Form und die Krume sieht schon klasse aus 😉
Lg. Dietmar
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Lydia Stupp
Durch Zufall bin.ich auf Deinen Blog gestoßen und bin begeistert. Bin noch Backanfänger und backe seit einigen Monaten unser Brot. Dein no knead Weizensauer hat es mir angetan und wurde spontan nach gebacken. Hier ist nun das Ergebnis. Mach weiter so und vielen Dank für die tollen Rezepte. Liebe Grüße aus dem Bergischen Land Lydia
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Dietmar Kappl
Ich werd’s versuchen 😉
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cremecaramelle
Hallo Dietmar,
Du bzw. Schelle sagen es völlig zutreffend: ein Teig für flinke Hände.
Vielleicht auch, weil ich -wie immer- nur mit Dinkel gebacken habe? Ich hatte den Sauerteig zu früh angesetzt und ihn deshalb über Nacht im Kühlschrank geparkt. Dafür den Hauptteig mit warmem Wasser angerührt, die Gare bei ca. 30° absolviert und dem wirklich sehr weichen Teig eine 3. Einheit s&f spendiert. Ich bin sehr zufrieden…
PS: bei mir hat die Teigmenge 4 Brote à ca. 400 gr. ergeben 😉
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Dietmar Kappl
Na da kommt Freude auf 🙂
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cremecaramelle
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Richard Meier
Hallo Dietmar,
Habe die Wurzelbrote heute im Steinbackofen gebacken, war super lecker und das mit den Gärkörbchen (Simperl) hat sehr gut funktioniert! Ich habe die Teiglinge mit dem Brotschiesser in den Ofen geschossen, nix klebte! Die Leute waren begeister! Danke für die Tipps und deine wunderbaren Rezepte!
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Richard Meier
Der steht bei mir im Garten!
@Jan:
Ich backe an 2 Events im Haus im Moos, 86668 Karlshuld! Einmal im Mai/Juni bei den Donausmoostagen/Donaumoosfestival und im September zum Museumsfest!
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Dietmar Kappl
Da macht ja Backen noch viel mehr Spaß 🙂 🙂
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Dietmar Kappl
Gern gemacht 😉
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Swenja
WOWWWW den will ich auch!!!! Muss ich mich wohl mal bei meinem Liebsten anschmusen!!!! Wer sagt einem wie manns macht?
Also Platz im Garten hätte ich…
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Jan
Wann ist die nächste Back-Session, und wo muss ich hinkommen? 🙂
Wahnsinn!
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Richard Meier
Hier noch ein Foto!
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Dietmar Kappl
Boa klasse !!!
Ich will auch einen Holzofen 🙂
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Dagmar
Hallo Dietmar,
ein wunderbares Rezept, habe es nach gebacken, allerdings habe ich T65 und T80 verbacken. Der Teig war super weich, kaum händelbar, ohne meine Kippdiele hätte
ich die Baguettes nicht auf mein Bäckerleinen geschweige in den Ofen bekommen.
Geschmacklich ein Traum und die Porung finde ich ist auch super geworden.
Vielen Dank für das Rezept….
lieben Gruß
Dagmar
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Dagmar
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Dagmar
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Dagmar
so sah mein Teigling aus
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Dietmar Kappl
Hallo Dagmar,
da sieht man wie weich der Teig wirklich ist 🙂
(Schelli würde sagen: Ein Rezept für flinke Finger 😉 )
Lg. Dietmar
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Gottfried
Hallo Dietmar
Ich habe dieses Brot gestern gebacken und ich war sehr zufrieden damit. Hab das erstmal eine so schöne Porung hinbekommen. Vom Geschmack waren alle Gäste der Grillparty total begeistert!
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Dietmar Kappl
Hallo Gottfried,
dem kann ich nur Zustimmen – sehr schöne Porung 😉
Lg. Dietmar
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Gottfried
Foto 2
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Armin
Hallo Dietmar, wie schon bei anderen Komentaren festgestellt passt dieses Brot total super zu der beginnenden Grillsaison, und da bei uns morgen gegrillt wird habe ich es heute schon mal gebacken.
Habe für uns dieses Rezept wieder auf Dinkel umgestellt,backen zur Zeit völlig ohne Weizen (werde das in Zukunft nicht mehr erwähnen). Haben es schon verkostet,es ist einfach super.
Danke für das Rezept und LG Armin.
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Michael
Hallo Armin,
was genau änderst du, wenn du auf Dinkel umstellst?
Lg Michael
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Armin
Hallo Michael, im wesentlichen halte ich mich an die Vorgaben von Dietmar. Du weißt sicher das Dinkel etwas empfindlich ist beim kneten, da ist etwas Gefühl gefragt, ich persönlich mische den Teig mit der Küchenmaschine und Knete in per Hand aus. Was immer reinkommt ist ein Brüh oder Kochstück, auch ein Brühstück mit Flohsamenschalenpulver setzte ich immer wieder gerne mal ein. Ich würde dir auch empfehlen zuerst einmal die TA zu senken ca 10%, den Dinkel neigt zum breitlaufen.
Wünsche dir viel Erfolg bei deinen Versuchen.
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Dietmar Kappl
Hallo Armin,
dein Griller wird glühen 🙂
Lg. Dietmar
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Rudolf
Hallo Dietmar,
beschreib mal bitte Aroma.
Danke Rudolf
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Dietmar Kappl
Hallo Rudolf,
durch den Weizensauer bekommt das Brot eine leicht milchig-säuerliche Note. In Kombination mit der kräftig ausgebackenen Kruste bekommt das Brot einen zusätzlichen getoasteten Röstgeschmack 😉
Lg. Dietmar
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Thomas
Steht doch da: “…leicht säuerliche Geschmacksnote…”
Grüße aus Leipzig
Thomas
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Helena
Klingt wieder nach einem 1a Grillbrot 😀
Liebe Grüße,
Helena
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