Kürbisbrot mit Kirschen
Wie jedes Jahr steht das alljährliche Halloweenfest vor der Tür und wenn schon andere Kürbise schnitzen, dann backen wir uns unser Brot zum Fest. Zwar ist die Aufarbeitung etwas aufwendig und vielleicht nicht alltagstauglich, aber man wird mit einer echt coolen Brotform belohnt.
(Rezeptidee aus dem Thermomix Brotbackbuch)
Rezept
für 2 Kürbisbrote mit einem Teiggewicht von ca. 612g
Weizensauerteig:
- 150g Wasser
- 150g Weizenmehl Type 700 oder 550
- 15g Anstellgut
Reifezeit: 12 Stunden Teigtemperatur 25-27°C
Vorbereitung
- 400g Wasser
- 180g Kürbisfleisch in Stücken
Wasser in einen Topf geben und die Kürbisstücke weich kochen. Anschließend Wasser abtropfen lassen und die gegarten Kürbisstücke fein pürieren. Kürbispüree in eine Schüssel umfüllen und erst bei Zimmertemperatur, dann im Kühlschrank vollständig abkühlen lassen.
Quellstück
- 50g Kirschen, getrocknet oder 50 g Cranberrys, getrocknet
- 30g Wasser zum Einweichen
Quellzeit 3-4 Stunden
Hauptteig
- 400g Weizenmehl Type 550 oder 700 und etwas mehr zum Bearbeiten
- 100g Roggenmehl Type 1150 oder 960
- 315g reifenWeizensauerteig
- 200g püriertes Kürbisfleisch
- 170g Wasser
- 5g frische Hefe
- 20g Honig
- 15g Salz
Herstellung
- Alle Zutaten zu einem glatten Teig auskneten und am Schluss das Quellstück mit den Kirschen langsam unterkneten. Ich empfehle die Wassermenge anfangs etwas zu reduzieren und erst bei Bedarf vollständig nachzuschütten (das Kürbispüree kann unterschiedliche Konsistenzen aufweisen!!)
- Nach dem Kneten den Teig in einer geölten Wanne 90 Minuten reifen lassen (nach 30/60 Minuten falten).
Aufarbeitung
- Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche stürzen, 40 g Teig für die Kürbisstängel mithilfe einer Teigkarte abstechen und zur Seite legen. Restlichen Teig in 2 gleich große Stücke teilen (à ca. 600 g). Mit beiden Händen die gegenüberliegenden Teigränder eines Teigstücks fassen, etwas dehnen und zur Mitte hin einschlagen. Die beiden anderen gegenüberliegenden Teigränder fassen, etwas dehnen und wie ein Briefkuvert zur Mitte hin einschlagen.
- Teigling umdrehen, rundformen, etwas bemehlen und 15 Minuten entspannen lassen. Mit dem anderen Teigstück genauso verfahren.
- Dann 2 Kreise (Ø ca. 30 cm) aus Backpapier ausschneiden, 8 ca. 50 cm lange Schnüre aus Küchengarn abschneiden und in Öl tauchen. Je 4 Schnüre mit einem Knoten in der Mitte zusammenbinden und sternförmig auf das Backpapier legen.
- Je eine Teigkugel darauflegen.
- Die Schnüre in gleichmäßigen Abständen über die Teigkugeln führen und locker, damit der Teig noch aufgehen kann, auf der Oberseite zusammenbinden.
- Aus dem zur Seite gelegten Teig 2 tropfenförmige Kürbisstängel formen, mit dem Finger ein Loch in die Teigkugeln stechen und die Stängel zwischen die Schnüre hineinsetzen. Die Brote zugedeckt ca. 1 Stunde bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
- Gebacken werden die Kürbisbrote bei 250°C fallend 220°C mit kräftigen Schwaden.
- Backzeit ca. 40-45 Minuten.
TIPP:
- Welcher Kürbis? Hokkaidokürbis gibt eine schöne Färbung und kann mit der Schale verwendet werden. Butternut oder andere Speisekürbisse müssen vor dem Dämpfen geschält werden.
- Kürbispüree haltbar machen: Das Kürbispüree kann in der Kürbiszeit auch auf Vorrat zubereitet werden. Geben Sie das heiße Püree in saubere Schraubgläser und verschließen Sie diese. Stellen Sie eine Fettpfanne oder große Auflaufform mit Wasser in den Backofen. Stellen Sie die Gläser in die Fettpfanne, sie sollten zu einem Drittel im Wasser stehen. Erhitzen Sie die gefüllten Gläser 40 Minuten bei 160°C.
46 Kommentare
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marianne
Private Kürbisausstellung.
Bevorratung.
Schönes Rezept.
Grüße aus Stuttgart
Marianne
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Dietmar Kappl
Wunderschön Marianne 🙂
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Swen Paulsen
Hi Dietmar,mal wieder eines deiner älteren Rezepte ausgegraben..lohnt sich auf jeden Fall..Gruß Swen
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Dietmar Kappl
Der HAMMER 🙂 🙂 🙂 🙂
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Barbara Kämpfer
Hallo Dietmar,
das ist ja ein tolles Brot! Wir haben es, gegen jede (strenge) Gewohnheit noch lauwarm angeschnitten und weil wir sonst fast nur Vollkornbrote essen, schmeckt es für uns fast wie Zopf, nur interessanter durch die Sauerkirschen. Delicieux!
Bei der Teigfeuchtigkeit musste und konnte ich mit Flohsamen etwas schummeln und mit der Farbe bin ich auch nicht ganz glücklich. Vielleicht liegts am Butternusskürbis und am dunklen steirischen Kürbiskernöl für die Wanne. Das Küchengarn schlüpfte etwas in den Teig, vielleicht brauche ich dickere Schnur? Aber das sind Petitessen, vielen Dank für das tolle Rezept! Ich lerne auch immer so viel aus den Kommentaren!
Grüßle Barbara
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Dietmar Kappl
Hallo Barbara,
solche Brote sind schon fast zu schade um angeschnitten zu werden 😉
Das richtige Brot für Halloween!
Lg. Dietmar
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Barbara Kämpfer
grrrrh, das war das falsche Foto, pardon!
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Tanja
Hallo Dietmar,
die Kürbiszeit hat wieder begonnen!! Ich möchte die Brote erst morgens abbacken. Wie lange dauert die Stückgare ungefähr, wenn ich sie erst morgens forme? Woran kann ich erkennen, dass die Brote reif für den Ofen sind? Und um wieviel würdest du die Hefe reduzieren?
Danke schon mal für deine tollen Tipps und diesen wunderbaren Blog!
Liebe Grüße, Tanja
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Dietmar Kappl
Hallo Tanja,
das kann ich leider so nicht sagen – eine Zeitangabe ist zu schwierig und ungenau.
Nimm eine Volumenszunahme von 40% – dies ist die einzig genaue Angabe.
Lg. Dietmar
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Tanja
Hallo Dietmar,
danke für deinen Tipp. Da ich dieses Mal keine Zeit zum Testen hatte, aber 14 Brote backen musste, hatte ich mich entschieden den Teig rundzuschleifen und über Nacht im Gärkorb im Kühlschrank zu lassen. Die Brote sind definitiv gelungen, schmecken super und sehen toll aus. Aber ich tue mir immer schwer beim Thema Einschneiden. Teilweise habe ich gar nicht eingeschnitten (Gare lag bei 12-15 Stunden) oder nur seitlich ein bisschen, oder etwas mehr. Gibt es hier eine Regel? Oder wie muss ich an die Sache herangehen? Kannst du uns Hobbybäckern hierzu mal was erklären oder hast du es an anderer Stelle schon getan?
Herzlichen Dank und hier noch die Fotos,
liebe Grüße
Tanja
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Dietmar Kappl
Hallo Tanja,
irgendwie stehe ich gerade am Schlauch!?
Ist die Frage aufs Kürbiskernbrot bezogen (?) – das wird mit Bändern geschnürt 😉
Lg. Dietmar
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Tanja
Hallo Dietmar,
du stehst nicht auf dem Schlauch, aber ich war zu feige das Brot mit den Schnüren zu backen 😔. Ich wollte unbedingt morgens abbacken ohne Zeitdruck wegen der längeren Endgare. Deshalb habe ich die Brote rundgeschliffen, in den Kühlschrank und morgens direkt in den Ofen geschoben. Deshalb die Fragen zum Einschneiden. Aber auch generell frage ich mich immer, wie ich am Besten einschneide. Wie kann ich das Endergebnis durch die Einschnitte ändern/verbessern. Was gibt es da für Richtlinien/Tipps?
Ich hoffe, du verstehst meine Frage jetzt besser 😊
Liebe Grüße,
Tanja
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Dietmar Kappl
Hallo Tanja,
die Form funktioniert durch Schnitte nicht – das Brot würde in alle Ecken aufbrechen 🙁
Lg. Dietmar
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Isa II
Hi Dietmar,
ich würde schrecklich gerne dieses hübsche Brot nachbacken 🙂
Ich habe auch noch Kürbispüree eingefroren, allerdings hatte ich das anders zubereitet (erst im Backofen geschmort, dann mit viel weniger Flüssigkeit püriert). Es hat so die Konsistenz von Kartoffelpüree: Geht das auch?
Und kann ich die Kürbismenge noch erhöhen? Falls ja, was sollte ich stattdessen reduzieren, nur Flüssigkeit oder auch was von der Mehlmenge?
Liebe Grüße,
Isa
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Dietmar Kappl
Hallo Isa,
ja klar funktioniert genau so!
Reduziere einfach das Püree um 1/4 und knete erst den Teig ohne zusätzliches Wasser. Erst nach einer kurzen Anknetphase kannst du die genaue Wassermenge einstellen.
Lg. Dietmar
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Isa II
Ich grübele immer noch über der Wassermenge des Kürbismus, das würde doch eine Suppe, oder???
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Isa II
Sorry, man gießt das Wasser ab, hatte ich überlesen 🙄
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Björn-Mario P.
Hallo Dietmar,
bei dem Hauptteig fehlt das Quellstück (80g)? Das Teiggewicht wäre ca. 650g
Lg. Björn-Mario
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Dietmar Kappl
DANKE
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Petra C.
Es gibt Brotteige, die kann man nach Herzenslust verändern und die werden trotzdem was. So ein Brotteig ist neben dem “Pfundskerl” auch dieses Kürbisbrot. Habe das Kürbisbrot zum 2. Mal gebacken, den Sauerteig habe ich mit 100 % selbstgemahlenen Emmer anngesetzt und 100 g Roggenmehl habe ich durch Hanfmehl ersetzt, Auch diese Brote sind wunderbar gewordenm, haben ein herrliches Aroma, sind locker und sehr schmackhaft. Da macht es richtig Spaß!
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Dietmar Kappl
Hallo Petra,
so macht Backen richtig Spaß 🙂
Lg. Dietmar
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Dagmar T.
Hallo Dietmar,
auch mir hat es mega Spass gemacht dieses Brot zu backen,hatte keine Kirschen und einfach ein Quellstück aus gerösteten Semmelbrösel genommen.
Optisch für meinen Erstversuch finde ich es gut, Krume war aber leider zu fest und sehr kleinporig…………….????
Danke für die tolle Idee.
Lg Dagmar T.:-)
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Dietmar Kappl
Hallo Dagmar,
wenn die Krume sehr dicht ist und war, dann sind dies meist Anzeichen von Unterknetung.
Optisch ist dein Kürbisbrot eine Wucht und ein echt Hingucker 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Sabine
Hallo Dietmar,
Das Kürbisbrot hat richtig Freude bereitet, freue mich schon auf den ersten Biss. Wie hast du denn due schöne glänzende Kruste hinbekommen? Ich habe bei 250 fallend 220 Grad gebacken mit Schwaden am Anfang.
Ganz herzlichen Dank für deine tollen Rezepte, Sabine
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Dietmar Kappl
Hallo Sabine,
du musst darauf achten, das der Teig auf der Gare nicht verhautet! Mit Plastik abgedeckt kann dieser leicht schwitzen und somit wird auch der Glanzkruste beim anschließenden Backen unterstützt. Vor dem Backen eventuell mit Wasser besprühen und den Schwaden bei Backen NICHT ablassen 😉
Ich empfehle dir die Schnüre etwas lockerer zu flechten! Wenn diese zu fest geflochten werden, dann kann es den Teigling beim Backen zerschneiden – siehe Foto 😉
Lg. Dietmar
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Hannelore
Hallo Dietmar,
habe gerade Dein tolles Rezept aus dem Ofen gezogen. Es hat wahnsinnig Spaß gemacht in doppelter Hinsicht. Erst mal den toll zu verarbeitenden Teig zu bereiten und dann Basteln!!
Vielen Dank für Deine tolle Insiration, kam nicht daran vorbei es nach zu backen. Ein Brot bekommt gleich meine Nachbarin.
Herzlichen Dank für Deine tolle Seite und die vielen super Leckereien.
Liebe Grüße und schönen Halloween Hannelore
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Dietmar Kappl
Hallo Hannelore,
mich freut es riesig, wenn auch solche doch aufwändigen Brote nachgebacken werden!
Umso mehr wenn diese dann klappen 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Kathrin
Hallo Dietmar!
Was müsste ich ändern, wenn ich das Brot über Nacht im KS lassen möchte? Vorher aufarbeiten oder erst vorm backen? Hefe reduzieren?
Vielen Dank und gruselige Grüße
Kathrin
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Dietmar Kappl
Hallo Kathrin,
wenn du das Brot über Nacht führen möchtest, dann würde ich den Teig in der Wanne lagern und erst am nächsten Tag aufarbeiten. Es könnte sein das dir die Schnüre den Teig auf der kalten Gare zerschneiden und der Kürbis dann nicht so schön zur Wirkung kommt.
Lg. Dietmar
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Annett
Heute gebacken,sehr lecker und eigentlich recht schnell gemacht.
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Dietmar Kappl
Hallo Annett,
Halloween kann kommen 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Petra C.
So, nun sind sie erfolgrei8ch gebacken, nur habe ich sie nicht abgestrichen, weshalb sie auch nicht so schön glänzen…
Ich habe das Kürbis-Kochwasser für den Sauerteig und den Hauptteig genommen – perfekt!
Nur gekostet habe ich sie noch nicht. Ich bin sicher, sie werden schmecken.
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Dietmar Kappl
Hallo Petra – WOW 🙂 🙂 🙂
Mehlig finde ich sie sogar noch besser!!!
Lg. Dietmar
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Petra C.
Lieber Dietmar, die Kirschen kommen schon auch in den Teig? Oder werden sie nur obenauf verteilt? – Dann stimmen jedoch die Fotos nicht… 🙂
Ich will das Brot gerade nachbacken. Der Sauerteig ist in 15 Minuten soweit, dann geht’s los. Freu mich schon darauf: zunächst auf’s Backen, dann auf’s Essen…
Wieder ein tolles Rezept! Was täten wir nur ohne Deine Kreativität!?
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Dietmar Kappl
Hallo Petra,
oje wahrscheinlich zu spät oder – unter den Teig kneten 😉
Lg. Dietmar
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Petra C.
Das war mir schon klar, nur hastDu im Rezept die Kirschen bei der Teigbereitung wegfallen lassen… deshalb mein smilie zur Frage.
Petra C.
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Heidi T.
Ja, ja, Petra,
die Kirschen kommen schon auch in den Teig! Der Dietmar hat ja nur ein Foto gemacht und da hat es halt eine der Kirschen an die Oberseite des Teiges geschafft—wahrscheinlich, um dich zu verwirren!
Ja, wirklich, was machten wir ohne Dietmars Kreativität und vor allem ohne seine Eselsgeduld. Aber die wollen wir nicht überstrapazieren, gell?
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag. Heidi
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Petra C.
Liebe Grüße zurück. – Wie wahr!
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Brotbackmama
Hallo Dietmar,
nur eine blöde Frage, die ich mir heute gestellt habe, als ich dieses tolle Brot nachgebacken habe: warum soll ich Kreise aus dem Backpapier ausschneiden? Macht doch keinen Unterschied, ob ich beide Teiglinge auf ein rechteckiges Backpapiert lege oder auf ein rundes?
Ich hab übrigens die Kirschen durch Kürbiskerne ersetzt (meine Mitesser mögen das so lieber) und etwas Muskat dem Teig beigemischt – sehr lecker! Auch hab ich nach dem Dünsten der Kürbisstücke das Kochwasser nicht abgegossen, sondern dann dem Teig als Schüttwasser beigefügt.
Danke für diese tolle Idee der Aufbereitung!
Liebe Grüße
Michi
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Dietmar Kappl
Halo Michi,
hat den Vorteil das du das Backpapier während der ganzen Backzeit unter dem Brot liegen kann. Meistens verbrennt das hervorstehende Backpapier sehr schnell 😉
… aber eigentlich hast du recht – völlig egal (zieh es nach halber Backzeit aus dem Ofen 🙂
Lg. Dietmar
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Nicole Waßer
Hi Dietmar,
zu Schade das mein Halloween Brot schon geplant ist…
Deine feurigen Tomaten Weckerl werden dabei als Deko dienen ?
Aber als Herbstbrot wird dein Kürbisbrot auf jeden Fall getestet, Kirschen und Kürbis macht mich ziemlich neugierig.
Ich friere mein frisches Kürbispüree übrigens immer in Weckgläsern ein. So hält sich das auch locker bis Ostern.
Grüße, Nicole
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Irmgard
Das sieht super aus, Didi! Wird nachgebaut.
Den Kürbis in Spalte schneiden und im Backofen bei 180° garen bis er weich ist, bringt zusätzlichen Kürbisgeschmack und die Schale läßt sich ganz leicht entfernen.
Liebe Grüße
Irmgard
http://www.wildes-brot.de
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Markus Pirchner
Ein weiterer Kürbis, der mit Schale verwendet werden kann, ist der Delicata (https://magazin.janatuerlich.at/bio-kuerbis-sortenguide-zubereitung-rezepte-hokkaido-butternuss-spaghettikuerbis/). Er färbt allerdings weit weniger als der Hokkaido.
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Dietmar Kappl
Hallo Markus,
danke für die Info 😉
Lg. Dietmar
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Oliver Metzner
Grüß Dich Dietmar,
Das sieht ja mal absolut genial aus, was würde denn da als Belag alles passen? ?Und was für ne Reifezeit für Weizensauer und Quellstück?
LG Oli☺️
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Dietmar Kappl
Hallo Oliver,
DANKE ich hab es schon ausgebessert 😉
Lg. Dietmar
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