Basler Brot
Es ist eine der beliebtesten Brotsorten in der Schweiz und eine der wenigen Schweizer Brotsorten, die über die Sprachgrenzen hinaus verbreitet ist. Charakteristisch ist die kräftig, ausgebackene dunkle Kruste mit weicher Krume und unregelmäßiger Porung.
Rezept
für ein Teiggewicht von 1111g / 1Stk Baslerbrot
Sauerteig:
- 75g Ruchmehl
- 60g Wasser 32-35°C
- 22g Anstellgut
RZ: 6-7 Std TT: 26-28°C TA: 180
Hauptteig:
- 500g Ruchmehl
- 400g Wasser
Mehl und Wasser kurz vermischen und 30 Minuten abgedeckt stehen lassen.
- 157g reifen Sauerteig
- 12g Salz
- 2g Hefe
Zutaten so lange am langsamen Gang mischen bis dieser sich von der Kesselwand löst.
- 40g Wasser
Wasser nochmals nachschütten und so lange Kneten bis der Teig das Wasser vollständig aufgenommen hat.
TT: 25-27°C
TA: 187
MZ: 8-10 Min. langsam / 4-7 Min. schnell
Aufarbeitung:
- Nach dem Kneten den Teig in eine geölte Wanne legen.
- Falten nach 40, 80 und 120 Minuten.
- Nach einer gesamten Reifezeit von 150 Minuten den Teig in zwei gleich große Stücke teilen und locker zu runden Laiben falten/formen. Mit dem Teigschluss nach unten und nebeneinander (zusammengesetzt) auf ein bemehltes Backpapier ablegen und die Teiglinge auf der Oberseite mit Roggenmehl stauben.
- Bei voller Gare (nach ca. 50-60 Minuten) mit Schwaden bei 255°C in den Ofen schieben.
Ofen nach 10 Minuten Backzeit auf 210°C zurückschalten und kräftig ausbacken (Schwaden NICHT ablassen!).
(Backpapier nach 20 Minuten Backzeit aus dem Ofen ziehen) - Backzeit ca. 45-55 Minuten
112 Kommentare
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Harald König
Tolles Rezept, vielen Dank!
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Dietmar Kappl
Mehr geht nicht 🙂 🙂
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Gabriele Colbert
Hallo Dietmar, ich habe ein Weizen und ein Roggen Anstellgut zur Verfügung. Welches von beiden könntest du mir empfehlen um den Sauerteig anzusetzen? LG. Gabi
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Dietmar Kappl
Hallo Gabriele,
komplett egal – das Roggen wird etwas kräftiger sein im Geschmack 😉
Ich würde das Triebstärkere Anstellgut empfehlen!
Lg. Dietmar
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Gabriele Colbert
Vielen Dank für die Info. 👍
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Anette
hallo Dietmar,
wie kann ich möglichst große Poren in der Krume erreichen? ist der Papa gar nicht wichtig oder an welchen Stellschrauben kann ich drehen?
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Dietmar Kappl
Hallo Anette,
das kann man nicht so einfach beantworten – es ist ein Zusammenspiel aus perfekten Vorteigen, gutes auskneten und genügender Teigreife 😉
Lg. Dietmar
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Anne
Hier meine „Schweizer“ Ausbeute vom Wochenende: Waadtländer und Basler. Die Porung ist im oberen Teil größer, liegt das am Backstein bzw. Blech?
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Dietmar Kappl
Hallo Anne,
nee die obere Porung ist ein Zeichen des Garezustandes 😉
Lg. Dietmar
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Anne
Also habe ich zu fest gewirkt? Geschmacklich gefiel uns das Basler besser als das Waadtländer. Ruchmehl ist einfach unschlagbar.
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Matthias
Hallo Dietmar,
ich bin erst kürzlich auf Deine Rezepte gestoßen, und die ist das erste Brot, das ich nach Deinem Rezept gebacken habe. Die erste Scheibe noch lauwarm, nur mit Butter bestrichen; ein Traum.
Grüße aus dem äußersten Westen Deutschlands
Matthias
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Dietmar Kappl
Hallo Matthias,
umso besser wenn gleich das erste Rezept funktioniert 🙂
Lg. Dietmar
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Jennifer
Nachdem ich mit dem Olivenbrot auf Kriegsfuß stehe, habe ich mich heute an diesem Baseler probiert und bin mit dem Ergebnis echt happy
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Dietmar Kappl
Dafür hier die volle Punktzahl 😉
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Gaby
Lieber Dietmar
Dieses Brot stellt mich vor grosse Rätsel – ich habe das Brot nun mehrmals gebacken, mit dem Geschmack bin ich zufrieden aber nicht mit der Form, die ersten Versuche endeten als Schildkröten-Brote. Ich lasse nun das zusätzliche Wasser weg, so verdient es auch den Namen “Brot” und geht im Backofen schön hoch, obwohl es vorher ziemlich breit läuft. ABER: Bei den beiden letzten Versuchen bleibt die ganze Luft oben, siehe Foto. Ich habe die Stückgare sogar auf 90 Minuten verlängert, da ich hoffte, dass so der Sauerteig gleichmässiger wirken kann. Ansonsten habe ich mich exakt an die Zeiten gehalten, mit dem Fingertest habe ich versucht, die volle Gare zu erwischen. Was mache ich falsch, liegt es möglicherweise am Formen, drücke ich die Luft dabei nach oben und wenn ja, wie und warum passiert das?
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Gaby
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Dietmar Kappl
Hallo Gaby,
kann es sein, das dir der Teigling im Gärkörbchen festklebt??
Lg. Dietmar
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Gaby
Hallo Dietmar
Danke für Deine Antwort. Ich benutze kein Gärkörbchen, ich forme das Brot rund und lasse es dann zugedeckt ruhen.
LG Gaby
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Gaby
Lieber Dietmar
Nächster Versuch: Alles ausser dem Brot formen habe ich wieder gleich gemacht (Gärzeiten, Falten, Backen etc.), aber ich habe den Teigling viel energischer geformt (ich habe mir Dein Video nochmals angeguckt), und jetzt sind die Poren schön gleichmässig verteilt! Das Brot wird noch nicht so schön rund wie bei Dir, keine Ahnung warum, ev. immer noch zu viel Wasser für mein Ruchmehl. Ich werde es in ein paar Tagen nochmals backen und sehe dann, ob es wieder funktioniert.
Liebe Grüsse Gaby
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Dietmar Kappl
Hallo Gaby,
perfekt und auch die MEGA Kruste lässt das Aroma erahnen 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Sabina
Hallo Dietmar, vielen Dank für deine tollen Rezepte! Gerade in der heutigen Zeit, finde ich es super von dir, dass du die Leute zum Backen animierst, danke! Das Basler Brot werde ich als nächstes ausprobieren, es erinnert mich an das Frühstück von früher. Das Bündner Roggenbrot aus meiner Heimat ist Hammer!!! Hast du zufällig ein Rezept für ein Tessinerbrot, das hat uns als Kinder so gut geschmeckt ? Danke und iebe Grüße von Sabina
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Sabina FRITZ
Mein erstes selbstgemachtes Baslerbrot, schmeckt fast wie daheim!
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Dietmar Kappl
So soll es auch schmecken 🙂
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Sabina FRITZ
Noch ein Foto, diesmal hoffentlich nicht verkehrt!
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Dietmar Kappl
Bei antippen dreht es sich in die richtige Richtung 😉
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Dietmar Kappl
Hallo Sabine,
nachdem ich nun fast jede Woche mehrere Rezepte für den Blog backe,
kann ich gerne das Tressinerbrot einplanen.
Lg. Dietmar
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Jürg Spaar
Ein relativ einfaches Brot, aber mit Klasse. Aus Respekt vor einem allfälligen Absturz habe ich noch etwas Wasser zurück gestellt – Bäcker haben auch Durst.
Werde das Brot sicher schon bald wieder backen – in Zwillingsform. So schafft man auch Freude für andere. Nicht unwichtig derzeit.
Vielen Dank für das schöne Rezept. Bin echt sehr happy.
Alles Gute und schaut’s gut zu euch.
Herzliche Grüsse aus Zürich. Jürg Spaar
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Dietmar Kappl
Hallo Jürgen,
klasse und knusprige Grüße in die schöne Schweiz 🙂
Lg. Dietmar
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Christa
Hallo Dietmar ,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort ! Jetzt hab ich zwar immer noch ein schlechtes Gewissen wegen der teuren Gärbox , aber immerhin deinen Segen für die Sauerteige !🙈😉
Und dann hätte ich zum Basler Brot noch eine Frage : ist ein weiches Anstellgut gemeint oder ein fester Lievito madre ?! Ich habe mein weiches Weizenanstellgut genommen .
Liebe Grüße , Christa
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Dietmar Kappl
Christa das Brot sieht klasse aus!
Ich verwende nur Anstellgut aus Weizensauer TA 200 – du kannst aber auch welches aus deinem LM verwenden.
Lg. Dietmar
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Christa
Hallo Dietmar ,
mei vielen Dank !☺️
Es ist halt ein bisschen breit gelaufen , etwas kugeliger würde mir besser gefallen – ich bleibe dran !😉
LG. Christa
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Christa
Hallo Dietmar ,
jetzt hab ich mich so gefreut , endlich die Temperaturen durch einen Gärautomaten konstant halten zu können , da lese ich gerade in deinen Kommentaren weiter unten , dass du nichts von Gärautomaten hältst . Darf ich fragen warum ?
Ganz liebe Grüße , Christa
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Dietmar Kappl
Hallo Christa,
für Sauerteige sind die Gärboxen spitze – so kannst du die Temperatur über Stunden gleichmäßig halten!
Für den Teigling selber halte ich nicht viel davon – die Reife auf der Gare wird alleine durch die Teigtemperatur beim Kneten eingestellt! Wenn die Teigtemperatur beim Teigling selber nicht passt, dann kann die Gärbox nur bedingt helfen. Die Teigdichte ist so stark (besonders bei Roggenlastigen Teigen), das die Wärme nur mangelhaft in den Teig eindringen kann!
Wenn du eine hast, kann man diese auf alle Fälle nutzen, jedoch eine extra kaufen würde ich nicht (außer für Sauerteige 😉 ).
Lg. Dietmar
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Verdampft und Zugelegt
… wer in einem Altbau mit 100jährigen Fenstern wohnt, dem hilft so ein Proofer im Winter auch bei der Gare mit den Teiglingen – und sei‘s auch nur, dass man sich nicht ständig fragt, ob‘s doch zu kalt oder zu zugig war … man kann sozusagen seine Zweifel und Ängste ganz auf die Teigtemperatur konzentrieren 😉
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Dietmar Kappl
Ja aber so lange die Fenster geschlossen bleiben reicht es alle male 😉
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Verdampft und Zugelegt
😊gut zu wissen😊
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Elke Haque
Ich habe das Rezept ausprobiert und versuche nun schon lange mit einem Gärkorb zu arbeiten. Ich habe etwas weniger Wasser und etwas mehr Mehl genommen, weil die Brotteige immer so weich sind und es “Fladen” werden. Funktioniert es mit diesem flüssigen Teig bei Euch so gut? Vielleicht stelle ich mich ja dumm an…. Danke für die Antworten. LG Elke
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Dietmar Kappl
Hallo Elke,
der teigling darf im Gärkörbchen nicht ankleben – mische etwas Kartoffelstärke unter das Staubmehl!
Das verhindert das Festkleben deines Teiges.
Lg. Dietmar
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Elke Haque
Danke für die prompte Antwort Dietmar! und wie bekommt man es hin, dass es kein Fladen wird, weil der Teig so weich ist?
LG Elke
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Peter
Elke! Schätze es liegt an deinem Mehl. Deswegen würde ich 20 g Wasser von der Autolyse auslassen, den Teig fester kneten um die Knetreibung im Teig zu erhöhen und anschließend sukzessive Wasser zuführen bis ein mittelweicher aber noch handelbarer Teig entsteht.
Ich mache inzwischen mit dem Sauerteig und der Autolysemenge eine 60 min. Autolyse und halte ca 70 g Wasser als Zuschüttung vor bis der mittelweiche Teig ein Handschmeichler wird. Alle 30 min nach der Knetung s&f.Ansonsten nach Dietmar. 12 h kalte Gare und in Alubräter gebacken. So entsteht ein Grill- oder Tagesbrot. Das Brot im Bild hat eine TA von ca 185.
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Dietmar Kappl
Einige wichtige Punkte:
– Teig gut auskneten (muss sich vollständig und sauber von der Kesselwand lösen)
– Teigreife bis sich das Volumen um 30% vergrößert
– 24-25°C Teigtemperatur (zu warme Teige brechen das Klebergerüst)
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Simon
Danke für diese genaue Anleitung. Ich hab eigentlich keine Ahnung, ist erst mein 5. Brot oder so. Echt gut geworden, bin begeistert.
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Dietmar Kappl
Simon in dir schlummert ein Meister 🙂 🙂
Klasse!!
Lg. Dietmar
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Kerstin
Lieber Dietmar, herzlichen Dank für dein grossartiges Rezept. Es war das 2. Brot in meinem Leben das ich gebacken habe (bin eher Semmelfan) für meinen 3 jährigen Sohn und die Schweizer Verwandtschaft. Es hat super geklappt mit deiner Anleitung ich habe LM als Anstellgut genommen und Ruchmehl der ortsansässigen Grotzenmühle glaub das nächste mal nehm ich sogar noch 10 – 20 g Wasser mehr. Beim 3. Falten war es schon sehr fest. Mein skeptischer Mann war auch restlos überzeugt – er glaubte vorher nicht dass ich (Bayerin) ein original Basler Brot backen könne und das Rezept von einem österreichischen Profibäcker stammt. Mein Sohn hat sich nun Kornspitz gewünscht die versuch ich als nächstes. Nochmals Danke und herzliche Grüsse, Kerstin
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Dietmar Kappl
Hallo Kerstin,
hat ja super geklappt und wer ein Basler schafft, der holt der Kornspitz im Ruck-Zuck aus dem Ofen.
Lg. Dietmar
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Achi
Jo Sackazement … Jolaradi Daradi Jahuuuu
Was für hübsche kugelige Schätzchen. Was für ein Ofenkino. Kann sie leider nicht anschneiden. Will sie Freunden mitnehmen wo ich sie versprochen habe. Aber so wie die aussehen, riechen und sich anfühlen kanns nur der Knaller sein. O Bündner Floisch an mi noo.
Wieder ein tolles Rezept von dir Dietmar. Vielen Dank 🙂
Happy Homebaking alle 🙂
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Dietmar Kappl
Hallo Achi – sieht MEGA aus!!
Ich liebe diese Optik 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Achi
Jaaa .. ich auch.
Wieder ein Wahnsinnsrezept von dir 🙂 🙂
Lg. Achi
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Achi
Konnte es mir natürlich nicht verkneifen und habe gestern gleich noch eins gebacken. Komme gerade von Terminen zurück und … das Brot ist fast aufgegessen *g. Naja der letzte Kanten kann noch für ein Krumenbild herhalten. Schöne wattigweiche Krume. Was für ein herrliches Aroma. Ob als Vesperbrot, getoastet (Oberhammer) oder auch Bruscetta z.B. … In jeder Hinsicht stimmt alles bis aufs i-Tüpfelchen. Ein klasse Alltagsbrot.
Lg. an alle
Achi
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Dietmar Kappl
Hallo Achi,
die Perfektion lässt Grüßen 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Holger
Hallo Dietmar,
Ich habe es versucht und es ist gar nicht mal so schlecht geworden.
Ich habe französisches 65er-Mehl genommen, es gibt kein Ruchmehl hier in Frankreich. Es ist schon spannend zu sehen wie aus dieser feuchten Masse nach und nach – mit dem falten – ein bearbeitbarer Teig wird.
Die Krume ist angenehm weich und der Geschmack mild säuerlich. Toller Kontrast zu der deutlichen Kruste.
Deine Porung ist grober als meine, ich denke aber es passt schon.
Vielen Dank für das tolle Rezept.
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Dietmar Kappl
Hallo Holger,
das französische Baslerbrot ist der Hammer 🙂 🙂
Tolle Krume und genau nach meinen Geschmack!
Lg. Dietmar
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Michael
Hallo Dietmar,
nach zwei gescheiterten Versuchen (…vor einiger Zeit) mit deinem Rezept, endlich mal etwas positives. Ich habe zwar ein eigenes Rezept erstellt, mit dem ich erfolgreich ein Weizensauerteig-Basler (TA 182) backe, aber ich wollte unbedingt dein Rezept testen.
Das Basler Brot und Ruchmehl gehört zu meinen absoluten Lieblings- Mehl bzw. Weizenbrot, neben dem französischen T65.
Das Ganze war natürlich mit zwei Flüchen verbunden, denn jedes Mal ist mein Teig wegen der extremen TA einfach nur zerflossen. Haha! Was sonst! Und natürlich bist du nicht schuld, dein Rezept ist perfekt!
Das Problem ist, die deutschen Müller möchten am Ruchmehl Hype teilnehmen, vermahlen Weizen auf dieselbe Art wie die Schweizer, und glauben dann, es wäre dasselbe Ruchmehl. Lach! Ist es natürlich nicht, denn eine hohe TA jenseits der 180 ist damit fast unmöglich! Was haben die mir alles per Mail erzählt, das sie doch alle Standards einhalten würden, etc. blabla.
Lange Rede kurzer Sinn, ich habe einfach ein anderes Ruchmehl bestellt, diesmal ein original Schweizer Ruchmehl, selbst bei deiner TA von 187 war bei dem Mehl immer noch Luft nach oben in Richtung 190! Hui!
Deshalb der Hinweis, die Rezepte von Dietmar funktionieren auch in der heimischen Backstube, man muss nur die richtigen Zutaten verwenden.
Danke für das fantastische Rezept.
Viele Grüße
Michael
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Dietmar Kappl
Hallo Michael,
das freut mich aber wenn das Rezept aber nun doch funktioniert hat 🙂
Mit der Qualität bei Rohstoffen kann ich dir nur zustimmen – wer hier spart der bekommt auch (meist) ein sparsames Backergebnis!
Lg. Dietmar
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Markus
Hallo Dietmar,
ist es möglich das Rezept auch mit einer Stückgare über Nacht im Kühlschrank zu machen (ca. 8-12h). Müsste man dazu die Sauerteig- oder Germ-Menge anpassen, bzw. Reifezeit in der Wanne verkürzen?
Lg, Markus
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Dietmar Kappl
Hallo Markus,
bei dieser Reifezeit brauchst du am Rezept nichts zu verändern!
Lg. Dietmar
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Miller
Hallo Dietmar,
vielen Dank für Deine super Rezepte. Ich bin von Deinem Blog und Deine Arbeit total begeistert. Habe schon so einiges nachgebacken und vielen Freunden diese Seite empfohlen. Dieses Rezept klappt einwandfrei. Habe das Brot auch ohne Ruchmehl ausprobiert, funktioniert auch, ist geschmacklich etwas anders aber auch top. Werde demnächst das Brot mit Bergwurzelmehl ausprobieren, bin gespannt, ob es klappt. Hast Du vielleicht da ein Tipp für mich?!
Ganz viele Grüße
Dunja
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Dietmar Kappl
Hallo Dunja,
DANKE 🙂 🙂
Einfach das Bergwurzelmehl austauschen – fertig!
(ich vermute das dieses Mehl ähnlich wie das Ruchmehl ist!
Lg. Dietmar
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Elisabeth
Hallo Dietmar!
Gestern wurde zum ersten Mal das Basler Brot gebacken. Für die TA bin ich wirklich super mit dem Teig klargekommen. Anstellgut war mein Roggensauer. Der Geschmack ist köstlich, die Krume genau so, wie Kurt sie gern hat. Wird sicher wieder gebacken. Nur das Äußere schaut nicht wie vom Meister aus :-).
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Dietmar Kappl
Hallo Elisabeth,
egal!!
Es wird sich sowieso nicht lange halten 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Elisabeth
Hab’s übrigens im Topf gebacken.
Das Innenleben ist dafür für mich perfekt.
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