Haback Baguette
Bei der Halbbackmethode wird der Backvorgang nach der halben Backzeit unterbrochen. Die beste Qualität wird durch eine Vorbackzeit von 50% erreicht. Liegen die Vorbackzeiten unter 50% der Backzeit, verliert die Krume an Elastizität. Biss und Geschmack können sich nach dem Fertigbacken nicht mehr ausreichend ausbilden.
Nachbackphase:
In dieser Backphase nimmt die Krumenfestigkeit mit steigender Kerntemperatur ab (90-95°C). Dadurch ist sie nach dem Aufbacken schön weich und hält lange frisch. Bei verlängerter Vorbackzeit verkürzt sich die Nachbackzeit und die gewünschte Kerntemperatur wird nicht mehr erreicht.
Die Zwischenlagerung kann ohne großen Aufwand in Körben erfolgen, die aber zum Schutz vor Austrocknung noch mit einer Folie abgedeckt werden.
- bis 2 Tage Lagerung bei Raumtemperatur (22°C)
- bis 4 Tage Lagerung im Kühlschrank (5°C)
- bis 4 Wochen im Tiefkühlschrank (-18°C)
Im Vergleich zur direkten Backmethode haben diese Gebäcke nach der Nachbackphase eine höhere Krumenstabilität und eine kräftigere Kruste.
Backzeit: 8 Minuten:



Kruste: Der Feuchtigkeitsgehalt der Kruste ist nach dieser Backzeit noch sehr hoch, wodurch diese noch sehr elastisch ist. Das Baguette neigt noch zum Einfallen.
Krume: Bei einer Backzeit von 8 Minuten wird bereits eine Kerntemperatur von 96°C erreicht.
Backzeit: 10 Minuten



Kruste: Die Krustenfärbung präsentiert sich gleichmäßig.
Krume: Die Verkleisterung der Stärke ist beendet. Der Wassergehalt ist nach 50% der Backzeit noch sehr hoch.
Backzeit: 12 Minuten



Kruste: Für eine optimale Lagerfähigkeit dürfen diese Baguette nach dem auskühlen keine Kruste aufweisen.
Krume: Die Aromastoffe sind wegen der geringen Dextrinbildung der Kruste noch sehr schwach vorhanden.
Rezept
für HABACK-Baguette 1770g / 6 Stück – 295g
Roggenpoolish:
- 200g Roggenmehl Type 960
- 400g Wasser
- 5g Hefe
TA: 300 TT: 23-25°C RZ: 18-48 Std
Vorteig 60-90 Minuten bei Raumtemperatur reifen lassen. Anschließend bis zur Weiterverarbeitung im Kühlschrank bei 5°C reifen lassen.
Hauptteig:
- 700g Weizenmehl Type 700
- 100g Weizenmehl Type 1600
- 605g reifes Poolish
- 330g Wasser
- 22g Salz
- 8g Hefe
- 5g Honig
Mehl, Wasser und das Roggenpoolish klumpenfrei vermischen und zugedeckt 30 Minuten zur Autolyse stehen lassen. Danach Salz, Honig und Hefe beimengen und 8-10 Minuten langsam mischen. Nach der Mischphase folgt eine 2minütige Knetphase bei der sich das Klebergerüst stärkt.
Anschließend wird der Teig in einer leicht geölten Wanne für 60 Minuten gelagert (nach 20/40 Minuten falten!).
Danach wird der Teig in 6 gleich große Stücke geteilt und zu Baguette vorgeformt. Nach einer kurzen Entspannungsphase Baguette formen und mit dem Teigschluss nach unten in ein leicht bemehltes Leinentuch legen.
Bei erreichter Gare werden die Baguette bei 250°C mit Schwaden in den Ofen geschoben. Bei der HABACK-Variante werden die Baguette nach 10-12 Minuten aus dem Ofen genommen. Nach dem auskühlen zugedeckt lagern.
Zum Aufbacken werden die Baguette im vorgeheizten Backrohr bei 250°C/10 Minuten gebacken. Um die Krustenfärbung zu steigern, kann gegen Ende auf HEISSLUFT umgestellt werden – VORSICHT: rasche Färbung!






104 Kommentare
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Brotbackmama
Hallo Dietmar,
Funktioniert Haback eigentlich auch mit süßem Kleingebäck wie z.B. Einer Osterpinze? Bin grad bei der Planung der bevorstehenden Osterbäckerei und da wären Haback-Pinzen echt ein Hit 🙂
Liebe Grüße Michi
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Dietmar Kappl
Hallo Michi,
süßes (Brioche) würde ich immer fertig backen – nur auftauen lassen!!!
Lg. Dietmar
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cremecaramelle
Ich hab sie schon wieder gebacken und diesmal sind auch die Ausbünde richtig schön geworden!
Die 3 kleinen sind nur halb gebacken, die sind für das Frühstück während der Arbeitswoche (wenn ich schon ins Exil muss, will ich wenigstens ordentliche Brötchen haben…)
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Dietmar Kappl
Mit dem Proviant fährt man gerne ins Exil 🙂
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cremecaramelle
Das war unser Silvesteressen. Die Baguette (so langsam sehen sie aus, wie Baguette) waren wieder super. Die oberen beiden ausgebacken, die unteren für den Vorrat.
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cremecaramelle
hmm, wo sind die anderen Fotos abgeblieben? Neuer Versuch
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Dietmar Kappl
Na super: Den Rantzen noch voll von gestern und schon wieder Appetit 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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cremecaramelle
und nochmal
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Louise
Hallo Dietmar,
Könnte man den Teig nach die 2 Stunden Reife für ca. 15 Stunden im Kühlschrank auf bewahren und dann formen und backen?
Nebenbei die Paillasse de Lodève sind super geworden. Leider klappte das herunterladen vom Foto nicht.
LG Louise
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Dietmar Kappl
Hallo Louise,
dann würde ich aber die Hefe von 8g auf 5g reduzieren 😉
Lg. Dietmar
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Richard Meier
Servus Dietmar,
Kann ich die Baguette nach dem abkühlen in einer Plastikwanne lagern, die ich mit Alufolie abdecke? Ich würde die Baguette am Dienstag Abend anbacken und dann am Mittwoch Nachmittag fertigbacken.
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Dietmar Kappl
Hallo Richard,
klar kann man die Baguette auch mit Alufolie abdecken – Hauptsache sie sind abgedeckt 😉
(Eine einfache Plastiktüte würde auch reichen!)
Lg.Dietmar
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Swenja
Hallo Dietmar,
bin super froh über Deinen Blog, habe ihn zum rechten Moment in meinem Backprozess getroffen! 🙂 Endlich gehts da weiter!!! Habe dennoch ein zwei, drei Fragen an den Meister. Sind alle Rezepte mit Frischhefe? Kann man die Haback Geschichte auch füe andere Brötchteige verwenden? Bei mir ist das Baguette leider n bißchen geschrumpft….was war falsch??? Und die Mehle in den Rezepten krieg ich hier einfach nicht….kann ich ausweichen auf dei nächsten gelegenen Typen??? Was muss ich dann ggf. ändern im Rezept? Freu mich auf Deinen Rat.
LG
Swenja
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Dietmar Kappl
Hallo Swenja,
alle Rezepte sind mit Frischhefe, aber diese funktionieren auch mit Trockenhefe.
Das zusammenschrumpfen von Teigen beim Backen kann mehrere Ursachen haben, aber meist ist es ein Fehler von UNTERKNETUNG!
Ein Foto und eine kurze Anleitung wie du backst wäre bei der Fehlersuche sehr hilfreich 🙂
Welche Mehle hast/verwendest du denn??
Lg. Dietmar
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Swenja
Hallo Dietmar,
schön dass Du so schnell antwortest! Also ich habe jetzt Typ 550 und Typ 1050 verwendet. Das was man eben übera in Bioläden und co bekommen kann. Ich glaube ich habe brav gemacht was Du schreibst… Foto ist schwierig, weil schon verputzt 🙂 Habe aber schon aus den Berichten gelesen, dass Du Baguettes nicht abdeckst und erst kurz vorm Ofen einschneidest. Ich probier mal länger kneten. Welcher Teig eignet sich denn noch für die Habackmethode, ich back alles nur noch selbst und bei unserer großen Familie (5 Kinder, alle Schulpflichtig) ist Zeitmanagement ne wichtige Angelegenheit.? Ich will Morgenfrüh die Handsemmeln probiern und jetzt habe ich das helle Landbrot in Arbeit…bin gespannt. Ich mach diesmal gleich Bilder!
LG Swenja
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Dietmar Kappl
Hallo Swenja,
eigentlich kann man mit allen Teigen die HA-BACK Variante anwenden.
Am einfachsten ist diese jedoch bei Weizengebäck anzuwenden 😉
Lg. Dietmar
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Heinz
Lieber Dietmar!
Ich habe eine Anfängerfrage zu Deinem Rezept. Was verstehst Du unter “den Teig mischen”? Nachdem Du mal das Wort kneten und mal das Wort mischen verwendest gibt es meiner Ansicht einen Unterschied, der mir aber nicht klar ist.
Ich habe die Baguette schon ein paar Male nachgebacken und sie gelingen mir auch schon ganz gut, bis auf die Tatsache, dass die Kruste bei mir nicht so schön aufbricht. Eventuell liegt es auch an der Gare, da hast Du aber in Deinem neuesten Blog ein paar Tipps gegeben.
Liebe Grüße und Danke für Deine vielen Rezepte 🙂
Heinz
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Dietmar Kappl
Hallo Heinz,
“Mischen” = langsamer Gang
“Kneten” = schneller Gang
Das “nicht” aufbrechen der Kruste kann folgende Gründe haben:
– Übergare
– der Messerschnitt war zu tief und zu gerade (Messer muss einen 45° Winkel haben – die Schnittstelle sollte nach dem Schnitt wieder leicht zusammenkleben!)
– die Schnitte sollten sich überschneiden
– viele Backen Baguette auf Blech (perfekt wird’s nur auf dem Bachstein!)
Lg. Dietmar
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Armin
Hallo Dietmar, das Fest ist vorbei und alle Baguette sind gegessen. Möchte dir danken, die Habackmethode hat mir bei der Planung der Feier sehr geholfen.
LG Armin
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Dietmar Kappl
Alter Schwede – sind die GEIL!!!
PERFEKT 🙂
Lg. Dietmar
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Edgar
Hallo Dietmar,
hab die Haback Baguette nachgebacken, muss sagen sie schmecken mal wieder super gut. Meine Kinder machen täglich den Ofen an und Backen sich die Brote fertig.
Hätte noch eine Frage zum Backen auf dem Backstein.
Hab den Ofen bestimmt 1,5 h auf 250°C vorgeheizt gehabt, und trotzdem waren
die Brote ganz hell am Boden …..
Macht es einen großen Unterschied ob der Ofen auf Umluft oder Ober-Unterhitze hochgeheizt wird ?? Müsste doch “eigentlich” egal sein, oder ?
Viele Grüße
Edgar
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Dietmar Kappl
Hallo Edgar,
normalerweise dürfte es keinen Unterschied im Aufheizen machen, aber versuch es einfach 😉
Lg. Dietmar
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Irmgard
Was ein Hammerbaguette!
Wie immer habe ich Weizen durch Dinkel ersetzt und dachte erst, was ein weicher Teig, ob das Baguette werden… Nach dem Falten hat sich der Teig aber wunderbar handeln lassen und ich habe ein unglaublich rösches und aromatisches Brot mit einer super Krume aus dem Backkofen gezogen. Ratzfatz weggefuttert, kommt dieses Rezept auf jeden Fall ins Standardrepertoire. Und wenn ich genug Muße habe, mach ich das auch mal in der haback-Variante. Nur das Einschneiden klappt, trotz Rasierklinge, noch nicht zu meiner Zufriedenheit. Deckst Du die Teiglinge, wenn sie ins Leintuch eingezogen sind ab, oder lässt Du sie offen, Dietmar. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass Du sie absichtlich verhauten lässt, damit sie besser zu schneiden sind.
Und gleich noch eine Frage: ich backe solche Sachen im Elektrobackofen bei Ober- und Unterhitze auf dem Lochblech, das müsste doch auch in 2 Etagen gehen. Sonst schaff ich nämlich nicht mehr als 3 pro Durchgang.
Danke nochmal auch von meinen Männern und Gästen, die total begeistert von diesem Brot sind.
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Dietmar Kappl
Hallo Irmgard,
es stimmt, das ich meine Baguette immer leicht/stark verhauten lasse – da pfeift die Rasierklinge wie bei Butter durch 😉
(Baguette decke ich NIE ab)
Ich würde im Haushaltsofen auch immer nur auf einer Etage backen – Ofentrieb und Krustenbildung sind hier perfekt!!!
(den Rest immer im Kühlschrank parken)
Lg. Dietmar
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cremecaramelle
Die Habackvariante habe ich inzwischen auch ausprobiert, klappt prima. Danke Dietmar!
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Hansi
Hallo Dietmar,
wollte auch mal wieder einen Kommentar hinterlassen und Dir sagen wie toll dieses Rezept ist. Habe allerdings kleine Pakete geschnürt ;-)! Das Aroma und der Geschmack begeistern uns sehr! Vielen Dank für das Rezept sowie alle Tipps und Tricks, die Du uns weiter gibst!!!
Herzlichen Gruß vom Hansi
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Hansi
Eigentlich sollte als erstes das Paket zu sehen sein!
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Elisabeth
Hallo Dietmar!
Zuerst habe ich geglaubt für mich ist alles klar bei diesem Rezept. Jetzt habe ich aber doch eine Frage. Wenn ich die Baguette halbgebacken eingefroren habe, gebe ich sie dann tiefgefroren in das vorgeheizte Backrohr oder muss ich sie zuerst auftauen lassen. Und falls sie tiefgekühlt in das Backrohr kommen, wie verhält sich dann die Backzeit?
Danke für deine Antworten, Elisabeth
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Dietmar Kappl
Hallo Elisabeth,
wird ein Gebäck fertig oder fast fertig gebacken, dann kommt dieses im GEFRORENEN Zustand ins Backrohr! Bei 250°C / 5 Minuten aufbacken – das Gebäck sollte oder muss im Kern aber noch leicht gefroren sein. Beim späteren auskühlen taut die Krume langsam (ca. 15Min.) auf und das Gebäck hat eine saftige Krume und zarte Kruste!
Wird ein Gebäck HALBGEBACKEN, so sollte es vorher auftauen! Nur so kann in kurzer Zeit eine nochmalige Krumentemperatur erreicht werden 🙂 .
Lg. Dietmar
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Elisabeth
Hallo Dietmar!
Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort.
Liebe Grüße und noch einen angenehmen Sonntag Nachmittag,
Elisabeth
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Dagmar
Ein wunderbarer Beitrag, muss demnächst für einen Geburtstag jede Menge Baguettes backen! Du hast somit meine Nacht gerettet.
Ich habe vor einiger Zeit mal Baguette mit Gewürzgurken gebacken. Kann ich die vielleicht auch mit 50% Backzeit vorbacken oder wäre es besser sie über Nacht in den Kühlschrank zustellen?
Lieben Gruß
Dagmar
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Dietmar Kappl
Hallo Dagmar,
egal, Hauptsache es passt perfekt in en Tagesablauf 😉
Lg. Dietmar
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Dagmar
Ich meine wenn es an gebacken ist und dann am nächsten Tag fertig gebacken wird, tut ja sicherlich nichts mehr an der Kruste?
Habe gerade beide Baguettes aus dem Ofen genommen, das mit der Übernachtgare ist riesig geworden, das andere habe ich gestern mit der Hälfte der Zeit an gebacken und heute fertig gebacken. Es ist etwas kleiner als wenn ich es normal in einer Rutsche backe!
Mal schauen wie es aufgeschnitten aussieht und ob ich geschmacklich einen Unterschied feststellen kann!
LG Dagmar
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Dagmar
gut, dann werde wohl erstmal die Übernachtgare testen, habe ein bißchen Angst, dass es wenn es angebacken ist, nicht mehr weiter aufreißt.
Lieben Gruß
Dagmar
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Dietmar Kappl
Das versteh ich jetzt irgendwie nicht!
Übernachtgare – Angebacken – NICHT mehr weiteraufreist?
Hilf mir mal weiter!
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reiki-hanne
Ja, wunderbar! Da kann ich doch gleich heute mal einen kleinen Übungsteig ansetzen, denn für das nächste Wochenende liegt wieder eine Geburtstagsbestellung vor.
Liebe Grüße
Hanne
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reiki-hanne
Hallo Dietmar,
so, der Testlauf ist erstmal super gelungen. Gebacken, bei Raumtemperatur gelagert und wieder aufgebacken. Wenn ich morgen die Kühlschrank-Version aufbacke, lasse ich die Baguettes wegen der Knusprigkeit noch 1 – 2 Min. länger im Ofen. Ich war heute etwas ängstlich.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntagabend.
Hanne
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Dietmar Kappl
Hallo Hanne,
schön wenn man zu jeder Tageszeit frisches Baguette zur Hand hat 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Elisabeth
Hallo Dietmar!
Wow, das ist ja super, da kann ich ja Baguettes auf Vorrat bereiten und aufbacken, wenn sie gebraucht werden. Herzlichen Dank für das Rezept, es wird sicher öfters gebacken werden.
Liebe Grüße Elisabeth
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Armin
Hallo Dietmar, freue mich wirklich wieder mal von dir zu hören.
Dieser Beitrag ist sehr interessant, bei unserem Familienfest brauche ich eine größere Menge Baguette da kommt diese Methode sicher zur Anwendung. Noch eine Frage, kann man diese Methode auch für Semmel und Co anwenden?
LG Armin
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Dietmar Kappl
Hallo Armin,
funktioniert auch bei Kleingebäck 😉
Lg. Dietmar
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Richard Meier
das ist ja mal Neues, Dietmar!
Du wirst nicht müde, uns an deinem schier unendlichen Fachwissen teilhaben zu lassen!
DANKE dafür!
Ist der Unterschied in der Kruste bzw. der Krume wirklich so gross, zu fertig gebackenen und eingefrorenen Baguettes?
Ich schalte hier den Ofen auch auf Umluft und die Kruste wird immer sehr rösch…
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Pfannen-Meister
Dietmar, das ist ein klasse Beitrag …. vermutlich das Ergebnis Deiner gestrigen Arbeit 😉
Freut mich riesig, denn ich habe schon öfters überlegt, wie sich so etwas wohl herstellen lässt. Vielen, vielen Dank !!
Liebe Grüße,
Matthias
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