“Pain de seigle” nach Art von “Ambassadeurs du pain”
Nachdem der erste Beitrag und Testversuch der Weizenvariante so zum Nachbacken animierte, folgt nun auch ein weiterer Testversuch mit Roggenmehl. Um dem Original treu zu belieben, hab ich diesen Versuch mit französischen Roggenmehl T130, T170 und Weizenmehl T80 gebacken. So wie schon im vorherigen Beitrag wird der Hauptteig mit einer geringen Anstellgutmenge in einem Stück angerührt.
Wichtige Punkte sind dabei zu berücksichtigen:
- aktives Anstellgut / triebstarker Sauerteig – dieses sollte wenn nicht vor wenigen Tagen aufgefrischt unbedingt aufgefrischt werden!
- Anstellgut im Wasser auflösen
- Teige so kurz als möglich mischen – homogene Teigstruktur
- Teigreife 18-20°C
- eine zu geringe Anstellgutmenge führt bei einer zu langen Teigreife zur Fremdgärung oder Eigengeschmack
- Anstellgutmengen mit 5% auf die Gesamtmehlmenge sind empfehlenswert
Diese in vielerlei Hinsicht außergewöhnliche Teigherstellung erfordert eine genaue und extreme Aufmerksamkeit in der Fermentation. Für diesen Test wurden absichtlich keine Gewürze, Restbrot oder ähnliche Vorteige hinzugefügt. Dies wird erst in weiteren Versuchen getestet!
Rezept
für ein Teiggewicht von 1322g (franz. Roggenmehl)
410g | T170 Roggen / Steinmühlenmehl |
100g | T130 Roggen / Steinmühlenmehl |
100g | T80 Weizen /Steinmühlenmehl |
570g | Wasser 35°C |
30g | Anstellgut |
12g | Salz |
Herstellung
- Anstellgut und Salz “getrennt” im Wasser auflösen.
- Danach mit dem Mehl zu einem homogenen Teig mischen – bitte nicht zu lange mischen/kneten.
- Anschließend reift der Teig bei Raumtemperatur für ca. 10-12 Std. Diese Zeit ist je nach Qualität des Anstellgutes variabel.
- Aufarbeitung und Formgebung nach Wunsch.
- Endgare bei Raumtemperatur ca. 45-60 Minuten.
- Gebacken wird der Roggenlaib bei 245°C fallend auf 200°C mit kräftigen Schwaden.
- Schwaden nach 7 Minuten aus der Backkammer ablassen.
- Gesamtbackzeit ca. 60 Minuten.
Rezeptversuch mit AT/DE Mehlen
400g | Roggenmehl Type 1150 |
100g | Roggenmehl Type 960 |
100g | Weizenmehl Type 700 |
12g | Salz |
30g | Anstellgut |
410-450g | Wasser (Wassermenge variiert durch die verwendeten Mehltypen/hersteller) |
Herstellung:
- Herstellung siehe oben angeführt!
59 Kommentare
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Katharina Will
Lieber Dietmar,
ich hab da nochmal eine Frage, wo ich gerade das Brot im Ofen habe … was sonst 8)
Wenn du schreibst, Temperatur fallend von 245 auf 200 Grad, stellst du dann die Temperatur direkt beim einschießen/schwaden runter oder erst, wenn du den Schwaden nach 7 Minuten abläßt? In einigen Rezepten steht das explizit, aber manchmal auch nicht …. Dankeschön und liebe Grüße an die Familie, Katharina
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Dietmar Kappl
HALLO Katharina,
wenn der Backstein gut aufgeheizt wurde, kannst du die Temperatur gleich reduzieren.
Auf Backblech würde ich immer 5-10 Minuten anbacken – das braucht der Teigling für den Ofentrieb.
Des weiteren richtet sich die Temperatur nach dem Garezustand – bei extremer & voller Gare immer 5-10 Minuten auf voller Temp. bleiben (das verhindert ein zu starkes breitlaufen des Teiglings) hingegen bei Untergare Temperatur gleich reduzieen weil sich der Teigling dann noch besser entfalten kann (ohne am Boden hochzuziehen!!).
Hoffe ich hab dir ein wenig Licht ins dunkle bringen können 😉
Lg. Dietmar
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Katharina
Mega )) das trage ich direkt in mein Notizheft ein. Das hilft mir sehr sehr weiter. Dankeschön … Da ich wieder durch die Lande ziehe und nur das Nötigste mitgenommen habe, muss ich ein wenig improvisieren. Irgendwann zieht dann hoffentlich mal ein Backstein in die Stube ein. Kannst du die Pizzafunktion zum Anbacken auf dem reinen Ofenblech empfehlen? Ich probiere das mal beim nächsten Brot aus.
LOL
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Dietmar Kappl
Hallo Katharina,
backen würde ich ausschließlich auf Ober- und Unterhitze 😉
Lg. Dietmar
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Anna
Lieber Dietmar, der Teig hier hat nur eine Endgare, jedenfalls keine Stockgare, nur eine Stückgare. Ändert sich daran etwas, wenn ich aus dem Teig Brötchen backen möchte?
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Dietmar Kappl
Hallo Anna,
die Anleitung ist eher nur für Brote gedacht – für Brötchen würde ich eine kurze Stockgare geben 😉
Lg. Dietmar
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Swen Paulsen
Hi Dietmar,mein zur Zeit absolutes Lieblingsverfahren…sehr flexibel in der Zeit und Mehlauswahl,hier mit Champagnerroggen,T80 und Ruchmehl.
Frage an alle:Wie bewahrt ihr euer Brot auf?? Holz,Keramik oder Plastik??
Gruß Swen
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Dietmar Kappl
Klasse Swen,
KLASSE BROT und meines lagert nur mehr auf dem Holzbrett – nicht einmal auf der Schnittfläche 😉
Alles andere macht das Brot weich und zäh (i mog des ned!!)
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Beatrice
Hallo Swen,
ich stelle es mit der Schnittfläche auf den Deckel der Brotbox 😉 – Bambus glatt geschliffen. Wenn nach ca. 3 Tagen noch etwas übrig ist – oder im Sommer sehr warm und trocken, dann wandert es in die Box aus Kunststoff. Manchmal stülpe ich draußen auch eine Papiertüte über das Brot – alles so nach Gefühl und Klima …
Viele Grüße von Beatrice
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Sebastian
Hallo Dietmar, du schreibst die Fermentation muss genau beobachtet werden. Was sind denn bei einem solchen Roggenteig Anzeichen dafür, dass die Stockgare noch 10-12 Stunden fertig ist oder bereits drüber ist?
Gruß,
Sebastian
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Dietmar Kappl
Hallo Sebastian,
die Volumenszunahme ist das beste Zeichen dafür.
Hier ist ein reines Roggenbrot die beste Wahl, den die bemehlten Krustenrisse zeigen dir die Zunahme und Aktivität deines Sauerteiges 😉
Diese Zeitwerte der Reife kannst du anschließend in weitere Rezepte übertragen denn jeder Sauerteig hat unterschiedliche Triebleistungen und genau das meinte ich mit Beobachtung.
Lg. Dietmar
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Anna
Ich habe das Brot gebacken, mit folgenden AT-Mehlvarianten: statt 400g R1150 –> 352g R960 + 48g R-Vollkorn, bei 100 Weizen gerade mal 15 g W700 durch W1600 ersetzt, Wasser: ca. 430-435 g. Also das Rezept mit überall erhältlichen Mehlsorten nachgemacht. Aufarbeitung nach 10,5 Stunden, 50 Min Stückgare, dann 55 min. im Gusseisentopf. Bin sehr zufrieden und sage: danke fürs Rezept, derart einfach und gut! Beim nächsten Mal möchte ich irgendwas dazu quellen lassen.
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Dietmar Kappl
Hallo Anna,
dein Ergebnis ist der Hammer 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Kat
Lieber Dietmar, ich habe dieses Brot jetzt ein paar mal gebacken. Beim ersten Mal war alles in Butter, aber je mehr ich mich damit auseinandersetzen, um so schlimmer wird es.
Mein Roggen-ASG ist sehr fit, war gerade frisch aufgefrischt. Ich habe den Teig nach 10 Stunden geformt und 1 Stunde später in den Ofen geschoben.
Kannst du mir bitte anhand des Bildes vom Teig sagen, ob er schon drüber war?
Lieben Dank Katharina
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Dietmar Kappl
Hallo Katharina,
auf dem Foto sieht alles perfekt aus 😉
Kann es sein, das du anderes Mehl verwendest?
Lg. Dietmar
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Katharina
Hmmmh ….gut zu wissen und danke für deine Antwort.
Ja, das hast du richtig gesehen. Es ist schwierig in Portugal an Roggenmehl zu kommen. Das ist aus eine Mühle bei Lissabon – Bio semiintegral – viel mehr Auswahl gibt es nicht. Dazu habe ich ein T80 Trigo de Barbela genommen – ebenfalls von der Mühle.
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Dietmar Kappl
Versuch macht klug 😉
Einfach loslegen und lernen – auch wenn alles nicht auf Anhieb klapp, so ist man um eine Erfahrung reicher 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Kat
Hi Dietmar,
ich konnte mir die Antwort selber gehen, da ich direkt heute morgen den Teig nochmal angesetzt habe und es diesmal kein Fladen geworden ist.
Versuch X – ich habe die Parameter für mich ein wenig modifiziert. Diesmal habe ich das Brot (habe nur die Hälfte des Teiges angesetzt) bereits nach 8h geformt. Stückgare 20 Minuten Raumtemperatur + 20 Minuten Kühlschrank und dann ab in den Ofen. …. ist ein richtiger kleiner Wonneproppen geworden. Mega )) sehr happy bin. Schönes Wochenende dir ….
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Dietmar Kappl
Wunderbares Ergebnis – mehr geht nicht 🙂 🙂
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Swen Paulsen
Ob das Mehl jetzt T130 oder T170 ist,weiß ich nicht.Ist mir aber auch egal…schmecken tut es gigantisch…
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Dietmar Kappl
Swen das Brot ist der Hammer!!!!!!!
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Jogi
Danke für dieses tolle Rezept.
Hammer !
Hast du dich schon einmal an Brotzutaten wie Süßlupinenschrot o.ä gewagt?
Gruß
Jogi
P.s. mein Sauerteig feiert bald das 10Jährige.
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Dietmar Kappl
Hallo Jogi,
gerne 🙂
Nein leider habe ich Süßlupinenschrot noch nie verwendet – dafür aber Kastanienerbse oder Sojaschrot 😉
Lg. Dietmar
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Lena Schreier
Guten Abend! Eine große Bitte – wo kann ich qualitativ hochwertige französische Mehle kaufen? Herzlichen Dank, Lena Schreier
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Dietmar Kappl
Hallo Lena,
BONGU.de 😉
Lg. Dietmar
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Markus P.
Hallo Dietmar,
auf bongu.de kann ich leider keine dezidierten T130/T170 entdecken. Diese Roggen-Mehltypen sind für Normalsterbliche vermutlich nicht so leicht zu bekommen.
Aber Champagnerroggen (Typenzahl ca. 1000) und fein selbstgemahlenes Champagnerroggen-Vollkorn (oder Waldstaudenroggen-VK) müssten eigentlich auch gehen (das sollte T130 und T170 “theoretisch” nahekommen). Die Wassermenge müsste man vermutlich (geringfügig?) anpassen, oder?
LG
Markus
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Dietmar Kappl
Hallo Markus,
der hat leider diese Mehle nicht – ich wollte diesen Versuch aber trotzdem nach dem Original der Ambassadeur backen 😉
Nimm einfach Standardmehle von uns – ist das sicherste!!
Lg. Dietmar
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Ulrike
Hallo Lena,
Da gibt’s nur eine Adresse für mich: Bongu von Manfred Schellin. Super Qualität. Immer
LG Ulrike
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Ulrike M.
Hi Dietmar,
bereits nach der Veröffentlichung hatte mich gereizt, das Rezept des “Pain de seigle” umzusetzen. Gestern war’s soweit.
Mein Faible für selbst gemahlenes VK-Mehl wurde auch ausgelebt. 🤣 Die exakte Zusammensetzung der beiden Brote (Faktor 1,75):
VK-Champagner Roggen 58%, Bio Roggen 1150er 26% und Bio Ruchmehl Weizen 16%
Die Zugabe des Wassers bei den verwendeten französischen Mehle beeindruckt. Für die alternativen AT/DE Mehle wurde die Wassermenge viel geringer angegeben. Keine Ahnung was zu den meinen gewählten Mehlen passte?
Also arbeitete ich intuitiv, aber errechnete danach die Teigausbeuten:
französische Mehle TA 210, AT/DE Mehle TA 169-176 , meine Selektion TA 194
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Dietmar Kappl
Hallo Ulrike,
hier ist mir aber schon ein peinlicher Fehler unterlaufen – sollten 570g sein 🙁
Ich hab es jetzt ausgebessert – bitte um Entschuldigung für dieses Missgeschick.
Lg. Dietmar
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Ulrike M.
Ist doch fein, dass die ‚sportliche’ Angabe offensichtlich wurde und korrigiert werden konnte. So was, kann doch mal vorkommen, selbst bei sorgfältigstem Vorgehen. 😉
Wer arbeitet, macht Fehler.
Wer gar keine Fehler macht, wirkt auf mich verdächtig. 😜
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Ulrike M.
Zugegeben das Aufarbeiten des Teiges war ein bisschen tricky, aber zu schaffen. 😇
Ein wenig liefen die Roggenbrote in die Breite. Der Anschnitt am nächsten Morgen zeigte ein überzeugendes Brot – krosse Kruste und eine feine Krume. LECKER!
Zukünftig wird’s mit etwas weniger Wasser gebacken, um mehr Höhe reinzubringen.
Immer wieder eine bereichernde Erfahrung nach deinen Rezepten zu arbeiten. Danke.
Beste Grüße vom Niederrhein
Uli 👋
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Dietmar Kappl
Die Krume und Krustenschnitte sind der HAMMER!!!!
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Ulrike M.
Danke für deine Rückmeldung… freue mich sehr darüber.
AIRTIME Feeling 😇
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Ulrike M.
Den Abschied vom Winter und Begrüßung des Frühjahrs. 😉
Tiroler Speck – ein Mitbringsel meines Monsieur vom Skiurlaub, dazu Börlauch-Quark mit frischen Gartenkräuter.
Dietmar, dieses besondere Frühstück verdanken wir dir, denn den passenden Rahmen für den Belag bot dein “Pain de seigle”. Köstlich! 😋
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Dietmar Kappl
🙂 🙂
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Erni Hutter
Bitte österr.RM Type 1150 ist mir nicht bekannt, bitte um Euren Rat. Frdl. Grüße Erni
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Dietmar Kappl
Hallo Erni,
nimm einfach R960 und reduziere die Wassermenge um 5% 😉
Lg. Dietmar
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Hans-Dieter
Hallo Erni,
schau meinen Kommentar ganz unten.
88% R960 und 12% R2500
lg
Hans-Dieter
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Dietmar Kappl
oder so 😉
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Hans-Dieter
Hallo Dietmar,
ich habe nun mit dieser Herstellungsmethode ein Mischbrot im Hausbrot Style (600 g R960 und 400 g W700) versucht und dabei auch auf die Mengen vom Gassenhauer Rezept geschaut.
670 g Wasser / 35 C
50 g ASG (2 x vorher aufgefrischt)
12 Std. Teigruhe bei ca 27 C – Zunahme ca. 30%
Rundwirken
60″ Stückgare
Abstreichen und Stippen
70″ bei 250 C fallend 190 C, wenig Schwaden
Diese Methode der Herstellung ist sehr gelingsicher und auch super in den Tagesablauf einzubauen 🙂
Werde es noch mit Rustikal machen, also voll Dampf und ohne Abstreichen und Stippen.
Meine Lieben sind durch diese tollen Rezepte schon echt verwöhnt – vielen Dank dafür.
Beste Grüße
Hans-Dieter
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Dietmar Kappl
Hans der schaut MEGA aus 🙂
Verwöhnt werden deine Liebsten nur durch dein Können 😉
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Hans-Dieter
Anschnitt
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Dietmar Kappl
🙂 🙂 🙂
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Helga
sehr lässiges brot, Didi! wirklich einfach zu machen, taugt ma! ich hab mit österreichischen mehlen gearbeitet und werd beim nächsten mal mit dem wasser noch mutiger sein!
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Dietmar Kappl
Hallo Helga,
klasse und so ein Erfolg macht Mut den Teig weicher zu führen 🙂
Lg. Dietmar
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Swen Paulsen
Hi Dietmar,meine französischen Roggenmehle sind leider schon wieder aufgebraucht.Hab mich dann für Champagner-und Alpenroggen entschieden.40%Alpenroggen war dann doch sehr kräftig ,beim nächsten mal etwas weniger…aber lecker ist es auf jeden Fall..
Gruß Swen
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Dietmar Kappl
Sehen klasse aus Swen 🙂 🙂
Sind schon kräftige Mehlsorten 😉
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Der Brotbär
Purismus pur🙃
Ein tolles Rezept, danke Dietmar!! Und ich vermute meine großen Löcher kommen vom zu wenig Aufarbeiten😬 Wie lange sollte man denn Roggenteiglinge kneten? Die sind irgendwie nicht leicht zu kneten, auch wenn ich super flinke Finger habe😉
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Der Brotbär
Und hier der Anschnitt mit den Löchern🤭
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Dietmar Kappl
Bitte nichts ändern – ein wahrere Traum von Brot!!!!!
So sieht Handwerk aus 🙂
TOP TOP TOP
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Hans-Dieter
Hallo Dietmar,
das Rezept passte mir geradezu direkt in den Backplan 🙂
Ich habe die AT Variante versucht und das R 1150 durch R2500 mit folgendem Verhältnis ersetzt:
88% R960 und 12% R2500
Wasser ca 420g
Nach 13 Std. Teigreife bei ca. 25-27 C hatte ich ca 25-30% Zunahme.
Stückgare 60 ”
Hier die Ergebnisse:
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Hans-Dieter
Aufarbeitung
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Hans-Dieter
Nach 60″ Stückgare
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Hans-Dieter
Fertig
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Dietmar Kappl
MEGA – immer wieder schön anzusehen, wenn die Rezepte auf Anhieb funktionieren 🙂
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Hans-Dieter
Anschnitt
Geschmack ist top – braucht kein Gewürz
Vielen Dank für das Rezept
lg
Hans-Dieter
ps.: sorry für die vielen Posts…
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Nicole Freund
Gestern entdeckt, heute gleich ausprobiert! Der Teig ließ sich sehr gut verarbeiten und rein äußerlich sieht es prima aus! Abschnitt kann ich noch nicht zeigen, ist gerade erst aus dem Ofen gehüpft! Danke für das tolle Rezept!
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Dietmar Kappl
Wird dir gefallen 🙂 🙂
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