Roggensauer und Dinkel-Ruchmehl
Schon lange liegt ein Sack Dinkelruchmehl bei mir in der Ecke und erst jetzt kam ich zum Backen. Tja wie könnte man es besser beschreiben als Schelli auf Bongu:
“Dieses Dinkelruchmehl zeichnet sich in der Nase aus durch hochsommerliche Düfte auf dem reifen Dinkelfeld, trocken, erdig-blumig zu Beginn, im Nachgang kommen noch Joghurt-Topfenaromen dazu. Sehr sauber und vielversprechend. Es lässt sich gut verarbeiten, nimmt das Wasser begierig auf! Und freut sich, wie jedes Dinkelmehl über Deine helfende Hand: ein Aufziehen des Teiges stabilisiert ihn merklich und spornt auch die Fermentation an”.
Bei der anschließenden Rezeptur habe ich die Wassermenge etwas reduziert – diese kann nach eigenem Ermessen aber erhöht werden. Merkt euch: Je flinker die Finger, umso weicher der Teig!
Rezept
für ein Teiggewicht von 1855g / 2 Stk zu je 927g
Gesamtrezeptur
900g | Dinkelruchmehl | 90% |
100g | Roggenmehl Type 960 | 10% |
830g | Wasser | 83% |
20g | Salz | 2% |
5g | Anstellgut | 0,5% |
Sauerteig / GRUNDSAUER-FÜHRUNG
100g | Roggenmehl Type 960 |
70g | Wasser / 30-35°C |
5g | Anstellgut (5% auf Roggenmehl bezogen) |
- Anstellgut im Wasser vollständig auflösen und mit dem Roggenmehl vermischen. Da dieser Sauerteig fest geführt wird, empfehle ich diesen in der Knetmaschine 3-4 MInuten auf langsamen Gang zu mischen.
- Anschließend reift der Sauerteig bei Raumtemperatur 12-18Std.
Hauptteig
900g | Dinkelruchmehl |
760g | Wasser 10°C |
175g | reifer Roggen-Grundsauer |
20g | Salz |
Herstellung:
- Grundsauerteig im Wasser vollständig auflösen.
- Anschließend mit Dinkelruchmehl 3 Minuten am langsamen Gang mischen und 30 Minuten zugedeckt zur Autolyse stehen lassen.
- Nach der Autolyse Salz hinzufügen und 6-7 Minuten am langsamen Gang kneten.
- Danach wird der Teig am schnellen Gang geknetet. Sobald sich der Teig vollständig von der Kesselwand löst, wird dieser maximal noch eine Minuten schnell geknetet.
- Nach der Teigherstellung reift der Teig in einer geölten Teigwanne.
- Den Teig nach 45 und 90 Minuten falten.
- Nach dem letzten Faltvorgang reift der Teig bei Raumtemperatur.
- Nach ca. 120-150 Minuten wird dieser sein Volumen verdoppelt haben und erst jetzt darf der Teig weiterverarbeitet werden.
- Den Teig auf ein bemehlte Arbeitsplatte kippen, zu einem rechteckigen Teigstück formen und in 2-3 gleich große Stücke teilen. Die geteilten Teigstücke grob zusammenfalten und mit Teigschluss nach unten auf Backpapier absetzten. Je nach Platz im Ofen kann die hälfte bis zum Abbacken im Kühlschrank gelagert werden.
- Im aufgearbeiteten Zustand reift der Teigling noch weitere 30-45 Minuten.
- Gebacken wird der Teigling im vorgeheizten Backrohr bei 250°C mit kräftigen Schwaden. Damit der Teigling mehr Volumen im Ofen erreicht, kann dieser vor dem Backen mit 1-2 Schnitten an der Oberfläche versehen werden.
- Ofentemperatur nach 5 Minuten auf 200°C reduzieren.
- Backzeit ca. 35-40 Minuten (je nach Teigeinlagen – kräftig ausbacken).
55 Kommentare
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Stefan
Das klappt irgendwie nicht 🙁 Selbst wenn ich auf 172TA gehe. Zwar ist der Teig dann vormbar, aber hält immer noch kein Gas. Es entsteht eine große Blase unter der Kruste und der Rest ist sehr kompakt. Das kenne ich sonst nur von übergarem Teig. Ob mein aktiver trockensauerteig zu schnell ist? Ich nutze den eigentlich öfter. Bisher immer 1/2 wie Anstellgut im Rezept steht.
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Dietmar Kappl
Irgendwie komisch und ich weiß auch nicht mehr weiter 🙁
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Nicole
Gleiches Rezept, aber ich glaube ich habe jetzt alles richtig gemacht. Den Sauer mit 20g AS und 14h stehen gelassen. 100g weniger Wasser und alles bei Raumtemperatur, kein Kühlschrank. Im Topf gebacken. Und 10min frei. ist alles einwandfrei…Danke
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Dietmar Kappl
Jetzt hast du die volle Punktezahl erreicht 🙂 🙂
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Nicole
Hallo Dietmar, ich hatte das Rezept mit Dreisatz auf meinen Gusstopf runtergerechnet. Ich habe eigentlich ein schön backstarkes Dinkel1050. Der Teig war nahezu flüssig auch als noch etwas Flohsamenschalen und noch etwas Dinkel dazugegeben habe, daher musste es leider in die Kastenform. Es war über Nacht in der Wanne im Kühlschrank und nach dem Umfüllen in die Kastenform fast 2h auf der Stückgare. What had happenend? Hast du eine Idee? Herzliche Grüsse Nicole
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Dietmar Kappl
Hallo Nicole,
wenn es um die Löcher geht, dann vermute ich das dies eventuell ein Öleinschluss von der Teigwanne sein kann.
Kann das ein?
Lg. Dietmar
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Meira
Hallo Dietmar, ich hatte vom letzten Schweizurlaub nur noch Weizenruchmehl. Das Brot wurde großartig, es ist gut aufgegangen aber es sieht ganz anders aus wie das von dir 😮 . Was ist passiert? Ich hatte noch Sonnenblumenkerne eingeknetet, liegt es vielleicht daran?
LG Meira
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Meira
Hier das Foto
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Dietmar Kappl
Hallo Meira,
das Brot sieht zwar anders aus, jedoch beim Anblick sieht man das es TOP gelungen ist 🙂
Alles richtig gemacht!!
Lg. Dietmar
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David2
Wie schade, bei mir hat es leider gar nicht funktioniert. Ich vermute Untergare bzw. ASG nicht aktiv/schnell genug. Dabei reift es beim regelmäßigen Auffrischen (TA 200) immer sehr rasch und bildet viele Bläschen. Bei der festeren Führung tat es sich offenbar schwerer, zumindest war die Volumenzunahme schwieriger nachzuverfolgen. Ich hatte keinen Zeitpuffer, für Stock- und Stückgare noch mehr Zeit einzuplanen, das Brot musste in den Ofen bzw. heißen Topf und zeigte leider kaum Trieb. So gibt es auch kaum Kruste und im Inneren unregelmäßige große Löcher. Ob es mit einem TA-200-Ansatz besser gelockert hätte? Was ist denn der Vorteil der festeren Führung? Ich hätte wohl doch 1g Angsthefe nehmen sollen?
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Dietmar Kappl
Hallo David,
dieser Fehler entsteht Aufgrund einer Fehlerhaften Sauerteigführung!
Wenn der Sauerteig zu schnell reift, dann entweder weniger Anstellgut verwenden oder eine etwas festere TA führen – 5 Punkte für den Anfang reichen.
Lg. Dietmar
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David2
Danke Dietmar! Aber mein Sauerteig für das Brot ist doch sicher nicht zu schnell, sondern zu langsam gereift? Ich meinte, dass er bei der regulären Auffrischung mit TA 200 gut treibt. Ist der Grund für die geringere TA des Ansatzes bei diesem Rezept einfach ein anderes Aromenspektrum? Generell gilt also, niedrigere TA bei Roggen treibt langsamer? Noch eine Frage: Wenn mein Sauerteig nicht 100% fit ist, aber die Zeit begrenzt: Sollte man dann lieber dem Sauerteigansatz oder der Stockgare etwas mehr Zeit geben?
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Dietmar Kappl
Hallo David,
wenn dein Sauerteig top fit ist, dann wäre eine etwas niedrigere TA egal. Ein weiterer Vorteil von einer etwas niedrigeren TA ist auch eine längerer Verarbeitungszeitraum des Sauerteiges 😉
Frage 2 – von beidem ein wenig 😉
Lg. Dietmar
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Dietmar
Lieber Dietmar !
Zwei mal probiert 2 mal davongeschwommen,1.mal war sicher zu warm ,2.mal waren alle Komponenten ,nach Vorschrift , bis sich der Teig vom Kessel gelöst hat waren ca.20 minuten vorbei,vielleicht wieder zu warm ? Oder eine Frage, ist das Mühlviertler Wasser zu weich und muss ewentuell die Wassergabe reduziert werden
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Dietmar Kappl
Hallo Dietmar,
ich empfehle dir Anfangs etwas weniger Wasser zu schütten und erst bei Bedarf weiteres hinzuzufügen.
Aufpassen – wenn ein Teig zu warm wird, löst sich dieser nur schwer von der kesselwand 😉
Lg. Dietmar
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David
Ich habe alles wie beschrieben gemacht – nur etwas längere Autolyse und dafür kürzere Knetzeit. Doch mein Teig fließt mir weg und ist überhaupt nicht formbar 😳
Lässt es sich noch retten? Bzw. was könnte schiefgegangen sein?
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Dietmar Kappl
Hallo David,
entweder zu warm geworden oder einen zu scharfen Sauerteig!
(ich vermute ein zu warmer Teig)
Ich würde ihn in eine Kastenform geben – das schafft jeder Teig 😉
Lg. Dietmar
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Sarina
Auch bei mir gabs noch Ruchmehl… Lieben Dank für die Anregung und das Rezept! Freue mich morgen auf den Anschnitt und den Geschmackstest 😀Sarina
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Dietmar Kappl
Hallo Sarina,
dieses Brot wird für Genussmomente sorgen 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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David
…und noch eine Frage: wie knete ich diesen Teig am besten im Thermomix aus?
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Dietmar Kappl
Nicht über 700g Teiggewicht, im Gegenlauf auf Stufe 10 und ca. 140-150 Sekunden – fertig 😉
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David
Hallo Dietmar,
Mega Blog – danke für all die tollen Infos!
Kann ich das Brot auch im Gusseisentopf machen? Wie ändert sich die Backzeit/Temperatur?
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Dietmar Kappl
Hallo David,
ja klar – jedes Brot funktioniert perfekt im Topf 😉
Im Topf: 250°C / 30 Minuten mit Deckel – danach Deckel runter, Ofentemperatur auf 200°C senken und Krustenfarbe geben (Achtung: Brot färbt sehr rasch 😉 )
Lg. Dietmar
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Marlis Heller
Hallo Dietmar, ich bekomme hier kein Dinkelruchmehl.Kann ich ein Dinkel1050 oder Dinkelvollkorn nehmen? Was ist besser?Liebe Grüsse aus Lüneburg
Marls Heller
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Dietmar Kappl
Hallo Marls,
nimm den 1050er 😉
Lg. Dietmar
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Monika
Hallo Dietmar,
Was für ein Mega Block von dir.
Bin schwer begeistert und werde bestimmt noch oft vorbei schauen.
Hast du mir einen Tipp wie ich Ruchmehl ersetzen kann oder selber mischen?
Ruchmehl ist leider in meiner Umgebung nicht typisch und sehr schwer zu bekommen oder über das Internet.
Freue mich über einen Tipp von Dir.
Herzliche Grüße aus Bayern
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Dietmar Kappl
Hallo MONIKA;
freut mich das dir der Blog gefällt 🙂
Leider kannst du ein Ruchmehl selber mit einer Mehlmischung nicht wirklich herstellen.
Lg. Dietmar
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Monika
Danke Dietmar für deine Antwort.
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Uta
Hilfe, meine Löcher sind zu groß geworden. Ich bin eigentlich gut mit dem weichen Teig zurechtgekommen. Beim Backen ist das Brot dann schön hoch gekommen, damit aber auch die Löcher. Wie bekomme ich das Brot mit etwas weniger großer Porung hin. Vielleicht fester führen? Vom Geschmack her dennoch großartig. Will es auch nochmal nachbacken. Aber dann richtig und mit etwas kleineren Löchern in der Krume.
Liebe Grüße
Uta
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Dietmar Kappl
Hallo Uta,
dieser Fehler entsteht durch eine:
– zu kurze Teigreife
– eventuell eine zu kurze Teigherstellung
– Triebschwacher Sauerteig
Lg. Dietmar
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Uta
Danke
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Tom
Wow, genau nach so einem Rezept für Dinkel habe ich gesucht. Das sieht ja fantastisch aus.
Noch eine Frage: Ich dachte immer die Hefen können besser arbeiten wenn sie schon an das Getreide gewöhnt sind, das heißt DST bei einem Dinkelbrot, aber hier hats ja eine fantastische Krume trotz RST. Ist es also ganz egal ob ich DST, WST oder RST nehme (wenn ich keine größere Menge Roggen im Brot habe natürlich)?
Und muss ich das Rezept irgendwie anpassen wenn ich einen Teil des Ruchmehls mit Vollkorn ersetze?
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Dietmar Kappl
Hallo Tom,
dem kann ich leider nicht zustimmen – der verwendete Sauerteig hat mir der verwendeten Mehlmischung nichts zu tun!
Ein gesunder Sauerteig besitzt genug Hefen um jeden Teig zu lockern – bei mir seht viel mehr das Aromenspiel im Vordergrund 😉
Natürlich kannst du auf einen Teil des Mehles auf VK wechseln – Wassermenge wird nur minimal sinken.
Lg. Dietmar
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Claudia
Kann man statt Dinkelruchmehl auch Weizenruchmehl nehmen?
Danke LG Claudia
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Dietmar Kappl
Klar Claudia 😉
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Janine
Ist ein bisschen flach geblieben, leider ist mir der sehr weiche Teig während der Stückgare etwas auseinander geflossen. Aber sehr lecker und sensationelle Porung 😁
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Dietmar Kappl
Boa die Porung 🙂 🙂
Merke dir: wenn der Teig schon sehr reif (und weich) ist, dann schalte vor dem Backen das Backrohr noch um 15-20°C hoch! Dann läuft dir der Teig nicht so in die Breite, sondern bleibt stabil und zieht sich sogar noch in die Höhe!
Lg. Dietmar
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Janine
Danke für den Tipp, 270 schafft mein alter Ofen noch.
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Wolle
Hey. Weil wir seit geraumer Zeit wieder Mängelwirtschaft haben, habe ich vor einigen Wochen ein ähnliches Rezept entwickelt. Mit enormen Potential.
Ich nehme allerdings 20% von meinem Roggenschrotsauer und das D630. (War das einzige, das zu bekommen war. Ruchmehl habe ich in den letzten 10! Wochen nur 4 Tüten bekommen. Davon durfte ich aber nur zwei mitnehmen. Rumliegen tut hier schon lange kein Mehl mehr).
Der Teig ist mit 70% Wasser kurz vor schüttfähig und muss ordentlich gedehnt werden. Bei mir wird das halbe D630 noch in einem Biga vorfermentiert.
Die Reifezeit ist wie bei dir.
Das Teil entwickelt einen enormen Ofentrieb und hält auch ohne Kochstück fünf Tage frisch. Ich will aber beim nächsten mal noch eines mit DVK hinzufügen. Davon habe ich nämlich noch. Und dann liegt der Vollkornanteil auch bei 25%
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Dietmar Kappl
Dein Brot hat eine MEGA Kruste – tolles Farbenspiel 🙂 🙂
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Wolle
Danke. Dieses habe ich ausnahmsweise im Gusseisentopf (und mit O/U) gebacken.
Das hat dann leider auch 70 Minuten gedauert, statt 55. Mein Ofen macht bei volles Rohr O/U zu Umluft 240 bzw. 270°C.
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Wolle
Und hier die Krume.
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Dietmar Kappl
TOP 🙂
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Carola
Roggensauer und Dinkelruchmehl ist ne feine Kombi
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Jan
Boah, diese Krume 😍
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Dietmar Kappl
Hallo Carola,
ich habs schon im FB gesehen 🙂 🙂
Danke für das Foto
Lg. Dietmar
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Wolle
Auf jeden Fall. Mit dem Roggensauer werden vor allem auch die Brote mit den hellen Mehlen besser. Um Welten besser.
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Rula
Wieder was gelernt!
Dein Brot sieht absolut zum Reinbeissen aus.
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Wolle
Danke. Da ich den Roggenschrotsauer auf der Arbeitsplatte führe und alle zwei Tage füttere, sammelt sich im Kühlschrank einiges an fruchtig aromatischen Resten an. Die kommen dann, wenn es Zeit ist oder mal unkompliziert sein soll als Aromastück in ein Kleingebäck hinein, dessen Trieb dann über die Hefe gesteuert wird.
Das ist dann der Unterschied zwischen „schon ganz gut“ zu „fantastisch“.
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Alexandra
Hallo Dietmar,
auch bei mir stand noch Dinkelruchmehl rum.. 😉.. kurzerhand Rezept umgesetzt.. .. kleine Abwandlung, bei mir mit, Didis heller“ Weizensauerteig
Liebe Grüße Alexandra
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Dietmar Kappl
Hallo Alexandra,
bei dir wird ein wenig mehr rumstehen 🙂 🙂
Tolles Ergebnis – wir sehen uns Wochenende im Kurs (frag mich gerade was du lernen willst????)
Lg. Dietmar
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Conny
Hallo, ist die Teigreife insgesamt 150 Minuten oder kommen die 2 x 45 Minuten vom Falten noch dazu ?#LG Conny
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Dietmar Kappl
Hallo Conny,
ja die Zeit kommt noch hinzu 😉
Schau mal ganz oben rechts neben dem Hautbild – da stehen alle Infos immer kurz zusammengefasst.
Lg. Dietmar
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