Rustikales Vollkornbrot
Dieses rustikale Vollkornbrot hat eine lange Frischhaltung, die ich von Vollkornbroten so nicht gewohnt war. So beträgt der Roggenanteil bei diesem Brot 80%, wobei von diesem Roggenanteil 37% in der Detmolder Einstufenführung versäuert wurden.
Ein großer Vorteil dieser Sauerteigführung liegt im Verarbeitungszeitraum, denn dieser kann nach der Reifezeit von 15 Stunden über einen Zeitraum von 5-9 Stunden ohne Qualitätsverlust verarbeitet werden. Da dieser Sauerteig über mehrere Stunden ungekühlt zum Backen zur Verfügung steht, ist man beim “Homebaking” nicht an einen fixen Backzeitplan gebunden.
Das Brotaroma hält dem der drei- oder zweistufigen Sauerteigführung stand. Gewisse Säurespitzen lassen sich mit der Anstellgutmenge und Sauerteigtemperaturen korrigieren.
Je höher die Sauerteigtemperatur , desto niedriger die Anstellgutmenge und desto mild-säuerlicher ist der Geschmack. Im “reifen” Sauerteig ergeben sich trotz der langen Verarbeitungsspanne nur geringe Säuregraddifferenzen, die aber im Brotgeschmack kaum wahrnehmbar sind. Daher sind höhere Sauerteigtemperaturen und geringere Anstellgutmengen von Vorteil, denn sie verhindern Säurespitzen und begünstigen einen mild-säuerlichen und aromatischen Brotgeschmack.
Wie schon erwähnt, richtet sich die Anstellgutmenge nach der Sauerteigtemperatur, die sich aber oft nur aus einem Mittelwert ergibt.
Beispiel 1: Die Raumtemperatur beträgt 22°C und die gewünschte Sauerteigtemperatur sollte 27°C betragen!
- Anfangstemperatur: 32°C (+5°C der gewünschten Sauerteigtemp.)
- Soll-Temperatur: 27°C
- Endtemperatur: 22°C (-5°C der gewünschten Sauerteigtemp.)
Beispiel 2: Die Raumtemperatur beträgt 20°C und die gewünschte Sauerteigtemperatur sollte 24°C betragen!
- Anfangstemperatur: 28°C (+4°C der gewünschten Sauerteigtemp.)
- Soll-Temperatur: 24°C
- Endtemperatur: 20°C (-4°C der gewünschten Sauerteigtemp.)
Richtwerte:
- 23-25°C Sauerteigtemperatur / 10% Anstellgutmenge / TA 180 / kräftig-säuerlich
- 26-27°C Sauerteigtemperatur / 5% Anstellgutmenge / TA 180 / herzhaft-säuerlich
- 28-30°C Sauerteigtemperatur / 3% Anstellgutmenge / TA 180 / mild-säuerlich
Rezept
für ein Teiggewicht von 1268g / 2 Stück je 634g
Sauerteig:
- 200g Roggenvollkornmehl
- 160g Wasser
- 20g Anstellgut
TA: 180 TT: 23-25°C RZ: 15-18 Stunden
Hauptteig:
- 380g reifer Vollkornsauerteig
- 135g Weizenvollkornmehl
- 335g Roggenvollkornmehl
- 375g Wasser
- 20g getrocknete/gemahlene Brotreste
- 15g Meersalz
- 5g Hefe
TA: 180 TT: 28-32°C MZ: 6 Min. langsam / 2 Min. schnell
Alle Zutaten zu einen Teig mischen und anschließend 30 Minuten Reifezeit einlegen (Kesselrand mit einer Teigkarte einschaben und mit einem Tuch den Teig gleich im Kessel zudecken).
Nachdem sich der Teig gelockert und zugleich entspannt hat, wird dieser in zwei gleich große Stücke geteilt. Rund wirken und mit dem Schluss nach unten auf die bemehlte Tafel legen.
In der Zwischenzeit sollte das Backrohr schon eine weile Eingeschaltet sein, den dieser Teig reift schnell herbei. Nach etwa max. 10 Minuten werden die geformten Laibe mit dem Schluss nach oben auf ein Backtrennpapier gesetzt, und auf die Endgare gestellt.
Die Endgare ist an der Oberfläche sehr leicht zu erkennen, den die Oberfläche zerreißt “Inselartig”.
Gebacken wird das Brot bei 250°C fallend auf 200°C. Schwadengabe erfolgt erst nach 45 Sek. und dieser sollte nach 3-4 Minuten wieder abgelassen werden. Kräftig ausbacken, damit eine lange Frischhaltung gewährleistet ist. Backzeit für 650g Laibe beträgt ca. 50 Minuten – je nach Krustenfarbe länger oder kürzer.
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202 Kommentare
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Martina
Mein Buchenrahmen fristete schon länger ein unbeachtetes Dasein. Hatte vom Auffrischen des auch vernachlässigten Roggen-ASG noch Sauerteig übrig und der wurde dann im Vollkornbrot verwertet. Stückgare im Backrahmen auf dem Lochblech, das dann in den gute vorgeheizten Ofen geschoben wurde… die Porung am Boden gefällt mir nicht so. Nächstes mal ziehe ich mir den Rahmen lieber auf den vorgeheizten Stein, damit die Teiglinge gleich Hitze von unten kriegen.
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Dietmar Kappl
Hallo Martina,
hey das Brot ist der Hammer – die etwas dichtere Porung ist wirklich zum vernachlässigen 😉
Lg. Dietmar
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Martina
…dem Geschmack tut der kleine optische Mangel ja keinen Abbruch… 🙂
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Dietmar Kappl
Der Hammer – TOP
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Ulrike M.
Hi Dietmar,
möglicherweise ist meine Erfahrung auch für andere interessant. 🤔
Die Küchenmaschine musste zur Reparatur.
Was nun?
Don‘t stop me now! 🥳
Geht doch 🤣 …ohne Kitchen Aid, mit Krups 3Mix und eigener Power 😇
Beste Grüße vom Niederrhein Uli
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Dietmar Kappl
Boa des sieht aber MEGA aus!!!!
Mehr geht echt nicht mehr 😉
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Herr Michael Powell
So langsam taste ich mich vorwärts an Sauerteig und Roggenvollkornmehl.
Das Rezept hier ist super beschrieben…aber ungewohnt in der Verarbeitung,
wenn man lange Zeit nur Baguette und Ciabatta gebacken hatte.
Das Ergebnis schmeckt auf alle Fälle ganz hervorragend.
Danke Dietmar !!
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Dietmar Kappl
Hallo Michael,
das sieht MEGA aus und zeigt ein Händchen für die Bäckerei 😉
Lg. Dietmar
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Paul R
Hallo Dietmar, deine Rezepte sind einfach fantastisch! Vielfältig, super erklärt und verlässlich funktionierend.
Kann ich bei diesem Rezept eigentlich den Weizenvollkornanteil durch Dinkelvollkorn ersetzen? Bekomme in den örtlichen Supermärkten grad kein Weizenvollkorn…
Lg
Paul
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Dietmar Kappl
Hallo Paul,
klar kannst du den Weizen durch Dinkel ersetzten 😉
Lg. Dietmar
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Paul R
So, hier das Ergebnis, mit Dinkelvollkornmehl statt Weizenvollkornmehl. Ist kleiner ausgefallen als beim ersten Mal, wo ich es mit Weizenvollkornmehl gemacht habe. Der Teig kam mir auch trockener vor. Dafür ist die Kruste supercrunchy 😎
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Dietmar Kappl
Hallo Paul,
sollte die Krume etwas zu trocken sein, dann empfehle ich ein Kochstück einzubauen 😉
Lg. Dietmar
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Gyrit
Lieber Didi, ich würde gern ein bisschen Roggenschrot und Eclats zum Teig geben. Wär das eine gute Idee oder soll ich mir ein anderes Rezept heraussuchen? GlG
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Gyrit
Dieses Rezept ist einfach SPITZE!
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Dietmar Kappl
Das Spitze kann ich für dein Brot nur bestätigen Gyrit 🙂 🙂
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Dietmar Kappl
Hallo Gyrit,
das Rezept ist perfekt dafür 🙂 🙂
Rein damit!!
Lg. Dietmar
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Volker
Hallo Dietmar, habe das Roggenvollkorn das erste mal gebacken und bin völlig begeistert. Das wird es jetzt öfter geben. Ich glaube ich könnte beim nächsten mal noch nen guten Schluck mehr Flüssigkeit hinzugeben. Vielen Dank für das tolle Rezept. l.g Volker
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Dietmar Kappl
Hallo Volker,
ja klar – überhaupt bei den jetzigen Roggenmehlen (VK!) kann und sollte mehr Wasser geschüttet werden.
Lg. Dietmar
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Birthe J
Ein weiteres wunderbares Rezept, hat super gekappt!
Viele Grüße
Birthe
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Dietmar Kappl
Hallo Birthe,
lange wird dein Brot nicht halten – das wird schnell verputzt sein!!
Sehr schön 🙂
Lg. Dietmar
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gabriele colbert
Hallo Dietmar!
Kommt der Teigling mit dem Scluß nach oben oder unten in den Ofen?
LG.Gabi
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Dietmar Kappl
Hallo Gabi,
beim Aufarbeiten kommt der Schluss nach unten in den Gärkorb und bevor diese in den Ofen kommen werden diese aber gewendet – dann reist der Schluss etwas besser auf 😉
Lg. Dietmar
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jan
Hallo Dietmar,
die Form wirst du mit Sicherheit sehr gut kennen ;-). Meine teigeinlage lag bei ca 2100gr. Wie du weist gehört dieses Brot zu meinen Standardrezepten. Immer wieder klasse!
LG Jan
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Dietmar Kappl
Hallo Jan,
Mensch wer futtert den die ganzen Brote bei dir zuhause weg?
Hast du schon mal gerechnet wie viel Mehl du im Monat verbrauchst – das ist ja 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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jan
Hallo Dietmar,
gerechnet hab ich tatsächlich nicht. Mir kommt das auch irgendwie nicht soviel vor, muss ich sagen :-D. Mit einem größeren bzw zweiten Ofen würde ich mit Sicherheit noch mehr machen ^^ vieles verbrauche ich selbst. 2 Scheiben pro Frühstück + wenn ich Schicht habe nochmals 4 Scheiben a 6tage für die Arbeit. Da ist son Brot schnell weg. Aber ich gebe hier und da auch mal was an sehr gute Freunde oder Familie ab. Von den 4 Toast letztens, gingen 3 Stück außer Haus. Und Sonntag steht auch noch was an. Aber dazu dann später mehr
LG Jan
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Patricia
Lieber Dietmar,
im Sommer gab’s eine Zwangspause beim Brotbacken. ich hatte Dir ja im Mai zu dem 100% Roggenbrot geschrieben – neuer Ofen – neues Glück!! Ich habe mich so sehr gefreut! Meine ersten Versuche aus dem Frühjahr diesen Jahres können da nicht mithalten!! Ich weiß jetzt auch was mein Hauptproblem war: die Dichtung von meinem Backofen war nur mehr Zierde (mit Dampf im Ofen halten war da nix) und in den letzten Monaten die ich ihn hatte, hat er die Temperatur nicht mehr gehalten – zum Schluß gemessene Schwankungen um die 40°C. Aber mit dem neuen Backofen sehen meine Brote so aus wie ich es mir gewünscht habe
LG und schönen Tag noch
Patricia
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Dietmar Kappl
Hallo Patricia,
WOW – dein Brot ist sooo klasse geworden, dass sogar das Bild Kopf steht 🙂 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Patricia
:0) Hihi, passt zur Bäckerin, die hüpft auch vor lauter Freude rauf-runter, nach rund zwanzig Brotbackversuchen endlich etwas Gelungenes – das smiley existiert nicht das mein breites Grinsen zeigen würde, und ich danke Dir von ganzem Herzen für diese Tipps hier, denn die haben mir sehr geholfen
schönen Tag Patricia
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Dietmar Kappl
🙂 🙂 🙂
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Claudia
Hallo Dietmar!
Hab letztens dieses tolle Brot gebacken, aber nur mit Dinkelmehl (ca Hälfte Vollkorn). Bei den Reifezeiten hab ich geraten (verhalten sich wohl anders als bei Roggen?!), 1x gefalten… Für mein erstes Experiment war’s wohl nicht so übel, aber total überzeugt war ich geschmacklich noch nicht. Hast du ev ein Dinkelbrot in deinem Fundus, ich denke da an was Rustikales wie deinen Bauernlaib (zB mit Fenchel), mit guter Frischhaltung, auch zum Einfrieren geeignet, ev ein Teil des Mehls Vollkorn… Lässt sich so was mit Dinkel auch machen?
Liebe Grüße, Claudia
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Dietmar Kappl
Hallo Claudia,
im Blog ist der Dinkel leider noch etwas rar, jedoch beim nächsten Großbacktag tausch ich einfach mehrmals den Weizen gegen Dinkel aus. Also müsste es in nächster Zeit genug für dich zum Nachbacken geben 😉
Lg. Dietmar
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Claudia
Das find ich super! Warte schon gespannt. Danke 🙂
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Maria W.
Guten Abend Dietmar,
dieses leckere Vollkornbrot habe ich diese Woche (und viele andere Rezepte) nach gebacken. Fazit: Wunderbar.
Liebe Grüße Maria
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Dietmar Kappl
Hallo Maria,
sieht auch klasse aus 🙂
Lg. Dietmar
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Steffen
Hallo,
ich versuche mich gerade beim Nachbacken deines Rezeptes und da verschiedene Mehle unterschiedlich viel Wasser binden habe ich eine Frage zur Konsistenz der Teige, wie die sein sollte.
Bisher habe ich den Sauerteig angemischt mit sogar 170g Wasser, dennoch ist der Teig eher “batzig” wie auf dem Foto zu sehen. Sollte er “cremiger” sein? Wie stark ist der Einfluss der Wassermenge auf die Versäuerung?
Würde mich super freuen, wenn grad noch eine Nachteule unter euch auf ist und mir kurz einen Tipp dazu geben kann!
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Dietmar Kappl
Hallo Steffen,
die Wassermenge nimmt auf die Versäuerung sehr starken Einfluss!
Je mehr Wasser im Sauerteig enthalten, desto milder wird dieser 😉
Für mich würde der Sauerteig auf dem Foto passen!
Lg. Dietmar
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Dietmar Wagner
Hallo Dietmar,
ich hab zwar nicht dieses spezielle Brot nachgebacken, aber ich hab mir anhand deiner Tipps und Rezepte und mit dem ausgegrabenen Wissen meines Vaters – eines Kärntner (Ex)Bäckers – ein Rezept für ein Lesachtaler Hausbrot zusammengestellt.
Nach einigen Versuchen und Anpassungen haut das jetzt so hin wie ich mir das vorgestellt habe – vielen Dank für deinen Blog, das Wissen, das du hier preisgibst ist unbezahlbar!
LG Dietmar
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Dietmar Kappl
Hallo Dietmar,
ein sehr schönes Brot 😉
Lg. Dietmar
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Dietmar Wagner
Die Kruste!
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Dietmar Wagner
Noch ein Foto
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Kerstin Schlegel
Lieber Dietmar, wir hatten am Wochenende dein Rustikales Vollkornbrot in der Challenge – ein Brot, das die Götter genau so wollten – traumhaft! Danke für das tolle Rezept, Du hast mich mit diesem Brot zum Vollkorn bekehrt! LG Kelie
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GabyF
Hm…rein optisch kann mein Brot mithalten allerdings ist es nicht so gut hochgegangen. Weder vor noch während dem Backen. Was kann ich besser machen und wie schwadest du? Danke und Gruß Gaby
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Dietmar Kappl
Hallo Gaby,
Vollkornbrote sind sowieso etwas schwächer im Ofentrieb aber wenn sich wenig bis gar nichts bewegt hat dann:
– Übergare (früher in den Ofen schieben)
– zu schwache Ofenhitze (etwas höhere Backtemperatur ansetzten)
– vielleicht etwas mehr Schwaden (durch die wenige Feuchtigkeit im Ofen fand eine zu schnelle Krustenbildung statt- dadurch konnte sich kein Ofentrieb entwickeln)
Ich vermute eine Übergare 😉
Lg. Dietmar
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Die Spinne
Ich backe mich durch deinen Blog! Schön langsam….
Danke für die guten Rezepte!
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Dietmar Kappl
Sieht ja klasse aus 🙂 🙂
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Helmut Ebeling
Hallo Dietmar, ich habe mal eine Grundsatzfrage.
Kann ich die angegebenen Zeiten nach dem Mischen auch verdoppeln oder verdreifachen?
Lg Helmut
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Dietmar Kappl
Hallo Helmut,
eine Verlängerung der Teigreife nach dem Kneten würde nur Nachteile bringen!
– die Krumenporung wird mit verlängerter Teigreife immer feiner
– die Teige verlieren an Stabilität
– nachlassen der Teige und daher auch schwieriger zum Aufarbeiten/Formen
– mäßiger Ofentrieb
…
Wenn man die Teigreife um 10-15 Minuten verlängert, dann ist das noch im Rahmen z.B.: Ausgehobenes (diese Brote werden aber meist nach dem ausbrechen sofort in den Ofen geschoben!).
Vorsicht: Deine Frage bezieht sich auf Roggenmisch- und Roggenbrote 😉
Lg. Dietmar
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Jan
Heute das erste mal gebacken, bin gespannt
LG Jan
Ps mein teig klebte gar nicht an der platte. TT war 29grad und hatte roggenmehl fein gesiebt. Das war echt super!
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jan
Hallo Dietmar,
Ich hab’s nochmal gebacken, diesmal ist es etwas stärker aufgerissen 🙂 was mir aber gut gefällt
Lg
Jan
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jan
😀 einigen wir uns auf oft?:D Arbeiten und Fußball gibt es dann auch noch 😀 das wird aber diesmal kein Brot geben sondern es sollen schnittbrötchen (wst ta 200, W st mit t80 ta150, poolish mit t65) werden. Das rezept hab ich mir mal vor längerem mal zusammen gezimmert.
Verrückte grüße 😀
Jan
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jan
Hallo Dietmar,
Ich backe es echt immer wieder gerne!
Lg
Jan
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Dietmar Kappl
Du verrückter Kerl!
Bei dir gibt es wirklich keinen Tag ohne Brotbacken 🙂 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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jan
Anschnitt
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Dietmar Kappl
Hallo Jan,
perfekte KRUSTE & KRUME 🙂
Lg. Dietmar
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Jan
Normalerweise warte ich einen Tag mit dem anschnitt. Geht heute aber nicht , da noch nachtschicht und ich kein Brot mehr hatte. Ist noch lauwarm und mega lecker!
LG Jan
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Jan
Ehre gehört dir, denn deine Rezepte sind die Basis und die sind einfach super. Vielen Dank! Lg Jan
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Dietmar Kappl
Hallo Jan,
besser geht’s nicht 😉
SUPER!
Lg. Dietmar
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Petra
Hallo Dietmar!
Nach langer Zeit muss ich heute mal wieder was auf deinem Wahnsinns-Blog posten!
Hammer Geschmack, wie immer!
Vor wenigen Wochen bekamich die Gelegenheit, ein Reichl-Frühstück zu verspeisen – ein Traum!
Meine Freundin hatte so ein quadratisches Weckerl gewählt, unten in Sonnenblumenkerne getaucht, oben mit Mohn bestreut, 2 x diagonal geschnitten? Und in der Krume dürften auch (Sonnenblumen)Kerne gewesen sein. Hast du dafür ein Rezept für mich? Ich wurde gebeten, diese Weckerl nachzubacken.
Liebe Grüße aus Kärnten,
Petra
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Dietmar Kappl
Hallo Petra,
Wahnsinn wie euch die Vollkornbrote gelingen 🙂 🙂 🙂
(des waren de SAMAREINER-Weckerl 😉 – Rezept kann aber etwas dauern!)
Lg. Dietmar
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Petra
Hallo Dietmar!
Nächste Woche gehts ab nach Enns, zur Kur.
Natürlich muss da auch ein Reichl-Frühstück sein.
Forstner Mehl brauch ich auch – sag mal gibts da auch T65 oder so?
Ich dachte mir, ich erinnere dich an das Rezept der Samareiner.
Ich würde es mir quasi persönlich abholen kommen 🙂
Lg aus Kärnten,
Petra
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Dietmar Kappl
Hallo Petra,
wenn du vorbeikommst, dann melde dich einen Tag zuvor (vielleicht hab ich kurz Zeit 😉 )
Lg. Dietmar
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Petra
Danke Dietmar, ich werde mich in Geduld üben 🙂
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