Siegerländer Hausbrot
Nach der Siegerländer Kruste kommt nun ein Leserwunsch für ein Hausbrot dieser Region. Es macht richtig Spaß, mit ein paar Angaben ein Brot zu Backen. Die Angaben bestanden aus dunkler Krumme, glänzende Kruste, extrem lange Frischhaltung und einem geringen Anteil an Vollkornmehl.
Für das Brot wählte ich die Zweistufen Sauerteigführung, wobei die Grundsauerstufe mit Roggenvollkornmehl angerührt wird. Diese Grundsauerstufe hat eine flexible Reifezeit von 15-24 Stunden und kann daher völlig Stressfrei am Vortag zubereitet werden. Die Vollsauerstufe selbst hat eine Reifezeit von 3-4 Stunden, wobei die gewünschte Reifezeit mit der Temperatur abzustimmen ist.
Um eine dunkle Krumme ohne Roggenmalz zu erreichen, verwendete ich zum einen Schwarzroggen Type 2500 und geröstetes Restbrot. Der Schwarzroggen sorgt für eine dunkle Krumme und durch seine hohe Wasseraufnahmefähigkeit sorgt er für eine lange Frischhaltung. Die Zugabemenge des Schwarzroggen sollte sich aber auf max. 20% der Gesamtmehlmenge beschränken. Eine höhere Dosierung würde eine “speckige” Krumme herbeiführen.
Auch das geröstete Restbrot unterstützte die dunkle Krumme und die Saftigkeit des Brotes. Das Restbrot wurde vor dem einweichen bei 140°C geröstet. Vorsicht: Ein zu langes rösten kann Bitterstoffe im Brotgeschmack erzeugen.
Um eine glänzende Kruste zu bekommen, kann man auch einmal etwas verdünnten Sauerteig vor dem Backen auf das Brot auftragen. Der Sauerteig wird mit der 5fachen Wassermenge angerührt, und mit einem Pinsel vorsichtig auf den gegarten Brotteig gestrichen.
Den Ofen habe ich bereits nach einer Backzeit von 40 Minuten ausgeschaltet, aber das Brot verweilte noch einmal für 40 Minuten im ausgeschalteten Ofen. Die starke Krustenbildung unterstützt die saftige Krumme noch Tage nach der Herstellung.
Rezept
für einen Brotteig von 1980g / 2 Stück 990g
Grundsauer:
- 30g Anstellgut
- 80g Wasser
- 100g Roggen-Vollkornmehl
TA: 180 RZ: 15-20 Stunden TT: 23-27°C
Vollsauer:
- 210g reifer Grundsauer
- 250g Roggenmehl Type 960
- 280g Wasser
TA: 203 Wahlweise RZ / TT: 4 Std / 28°C, 3Std / 30°C oder 2,5 Std / 34°C
Vorsicht: 100g reifer Sauerteig werden zum Abstreichen zurückbehalten.
Brotaroma:
- 50g geröstetes Restbrot
- 125g Wasser 35°C
Zeitgleich mit dem Vollsauer ansetzten (Quellzeit 2-3 Stunden)
Hauptteig:
- 640g reifer Vollsauer
- 200g Roggenmehl Type 960
- 200g Roggenmehl Type 2500
- 300g Weizenmehl Type 700
- 175g Brotaroma
- 425g Wasser 45°C
- 25g Meersalz
- 10g Hefe
- 5g Brotgewürz
Alle Zutaten 6 Minuten langsamen und 1 Minute schnell kneten. Zugedeckt 20 Minuten im Knetkessel reifen lassen. Den Teig in 2 gleich große Stücke teilen und zuerst zu runden Laiben wirken und danach zu länglichen Broten formen.
Während das Brot auf der Gare steht, wird der restliche Sauerteig mit Wasser verdünnt. Bei voller Gare wird das Brot auf die Backschaufel gestürzt, und mit dem verflüssigten Sauerteig abgestrichen.
Gebacken wird das Brot bei 250°C mit Schwaden. Schwaden nach 3 Minuten ablassen und nach weiteren 10 Minuten die Ofentemperatur auf 200°C zurück schalten. Nach einer Backzeit von 40 Minuten wird der Ofen ausgeschaltet und das Brot verweilt nun je nach gewünschter Krustenbildung noch im Ofen (15-20 Minuten).
179 Kommentare
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Hans-Dieter
Hallo Dietmar,
ein Hausbrot so “wie früher” fehlt mir im Stammbuch.
Da bin ich nun im Jahre 14 angekommen (im Blog).
Bin mit dem Ergebnis fast zufrieden,
vergaß ich doch darauf, den Schluß oben zu lassen…
Schmecken tuts sehr 👍 und es ist auch super saftig.
Nächster Versuch dann mit den neuen länglichen Simperln und reduzierter Hefe beim “normalen” Hausbrot.
Viele Grüße
Hans-Dieter
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Dietmar Kappl
Hans – schön wenn du fündig geworden bist 🙂 🙂
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Hans-Dieter
Anschnitt…
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Dietmar Kappl
Schaut richtig saftig aus 🙂
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Claudia
Hallo Dietmar,
gestern habe ich mal wieder das Siegerländer Hausbrot gebacken. Vielen Dank für das tolle Rezept😋.
Viele Grüße,
Claudia
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Dietmar Kappl
Claudia das ist der absolute Wahnsinn – 100% PERFEKTION!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Claudia
Vielen Dank für das Lob😉😊
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Mia
Hallo, ich habe eine Frage, nach dem Rundformen soll ich den Teig gleich Langformen oder muss ich noch (wie lange) abwarten?
Wie lange dauert dann die Stückgare nach dem Langformen bei eine Raumtemperatur von 23° – 24°, oder soll ich den Teig im Backofen bei etwa 28°-30° zur Stückgare stellen?
Eine Antwort wird mich sehr freuen.
Mia
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Dietmar Kappl
Hallo Mia,
rund und lang Formen in einem Stk – keine Wartezeit dazwischen 😉
Wenn du dich genau an das Rezept mit Hefe hältst, dann wird die Endgare ca. 40-50 Minuten dauern.
Lg. Dietmar
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Steve
Hallo Dietmar
Dieses Brot hatte ich jetzt zweimal in der Mache und es schmeck uns richtig gut. Einzig bekomme ich die Krume bei Weitem nicht so locker hin und das abgestrichene Brot glänzt auch nicht so.
Bei deinem Rezept sind mir ein paar Angaben aufgefallen, die allgemein nicht der 2 Stufenführung entsprechen:
a) Grundsauer ASG = 30g, was 30% entsprechen würde, aber 2.5-3% sein sollen. Verschrieben?!
b) Grundsauer TA 180, die zwischen TA 150-160 liegen sollte
c) Gemäss Angaben liegt die Versäuerung bei 50% des Ropggenmehls bei 70 Roggen und 30 Weizen. Bei deinem Rezept sind es 42%, falls ich mich nicht verrechnet habe:
Gesamt RST 740g-100g RST zum Abstreichen = 640g RST => 640g RST bei TA 203 = 315g Roggenmehl
315g Roggenmehl im RST entsprechen 42% von 750g Gesamtroggenmehl.
Wieso hast du solche deutlichen Abweichungen von den Herstellungs”vorgaben” oder ist es das alles doch flexibler als gedacht?
Liebe Grüsse
Steve
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Dietmar Kappl
Hallo Steve,
alle Rezepte sind nur Richtwerte und können nach belieben getauscht werden 😉
1) funktioniert bestimmt
2) Grundsauer mit einer TA von 150 sind brutal fest und entfachen kaum eine Entwicklung – daher die 180 (170 geht auch).
3) 42-45% sind bei einem Mischbrot dieser Zusammenstellung perfekt. Diese kann aber auch nach belieben nach oben geschraubt werden.
Lg. Dietmar
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Simone Mayer
Vielen Dank für das wunderbare Rezept!❤️
Ich liebe seit meiner Kindheit Hausbrot und dieses schmeckt wie früher – ist echt schon lange her, bin 50.
Es ist mir leider seitlich gebrochen, aber es ist wunderbar knusprig an der Seite!!!
Danke!!!🤩🤩🤩🤩
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Dietmar Kappl
Hallo Simone,
Hauptsache der Geschmack und die Frischhaltung stimmen 🙂
Wenn dir das Brot seitlich reißt, kann das folgende Ursachen haben:
– Untergare
– Backblech verwendet?
– zu heißer Backstein
– ein zu fester Teig
– zu wenig Schwaden
– Schwaden zu früh abgelassen
Lg. Dietmar
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Simone Mayer
Ach, ich wollte noch liebe Grüße aus Tirol senden!!!❤️❤️
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Monika Spohr
Hallo Dietmar, nach so viel Lob möchte ich das Brot auch einmal nachbacken. Das Siegerländer. Dazu hätte ich zwei Fragen: welches Roggenmehl nehme ich anstatt 2500? Das habe ich nämlich nicht. Und Weizen 700 auch nicht. Geht da auch 550?
ich backe meine Brote im Topf. Kann ich das Brot nach der Hälfte der Backzeit aus dem Topf nehmen und mit verdünntem Sauerteig einstreichen? Und auf dem Blech weiter backen? Danke. Gruß Monika
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Dietmar Kappl
Hallo Monika,
anstatt R2500 nimmst du Vollkornmehl und W700 ist 1:1 mit W550 zu tauschen.
Natürlich kannst du das Brot im Topf backen, jedoch kannst du eine glatte Brot-Oberfläche schwer erreichen – wird eher rustikal ausfallen 😉
Mich würde es aber nicht im geringsten stören.
Lg. Dietmar
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Susanne
Hier noch ein Foto ohne Anschnitt 😉
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Dietmar Kappl
TOP TOP
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Susanne
Hallo Dietmar!
Hab heute mal das Siegerländer Hausbrot von dir ausprobiert ,mit Dinkelmehl 1050 und Roggenvollkornmehl anstatt dem Roggenmehl 2500 und fürs Brotaroma Dinkelpaniermehl da ich kein Altbrot da hatte.Sieht eigentlich ganz gut aus was meinst du? Bin jetzt nur noch gespannt wie’s schmeckt.
Gebacken hab ich’s auf einem Backstein.
Liebe Grüße Susanne 😊
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Dietmar Kappl
Hallo Susanne,
dein Brot der Hammer – danke für schöne Foto 🙂
Lg. Dietmar
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Rosa
Hallo Dietmar,
wie schon angekündigt, hier ein Anschnittfoto von unserem Wochenbrot. Zum 1. Mal haben wir mit Altbrot gebacken. Wir haben die Brotwürfel in Wasser über Nacht ziehen lassen und morgens dann im Mixer gemixt. Ich hoffe, das war richtig so. Warum ist das Brot so breit gelaufen? Kann das an den 100g ST liegen, den ich vergessen habe aufzuheben für`s Abstreichen?
Geschmacklich sehr gut. Mit Marmelade ebenso wie mit Wurst und Käse. Also auf jeden Fall ein sehr sehr leckeres Brot.
Nächste Woche kommt das Schwarzwälder Landbrot an die Reihe und vielleicht noch die Feiglinge aus dem Elsass…
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Klaus Fröhlich
Hallo Dietmar,
ich habe gleich noch eine Frage. Zum Thema Abstreichen sehe ich da irgendwo einen Widerspruch im Rezept im Vergleich zum Kommentar vom 16.4. 2017. Im Rezept steht ‘bei voller Gare abstreichen’ und im Kommentar ‘den Teigling etwas fester führen und nicht bei voller Gare abstreichen’. Kannst du mir das erklären?.
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Dietmar Kappl
Hallo Klaus,
der Widerspruch liegt wahrscheinlich in der Wahrnehmung des Garezustandes!
Ich streiche meine Brote bei voller Gare vor dem Backen ab – wenn einem die Brote hier bereits zusammenfallen, dann empfehle ich den Teigling früher aufzuschlagen (aus dem Gärkörbchen kippen). Ebenso bringt eine etwas festere Teigführung Abhilfe.
Leider muss ich immer auf jedes Kommentar separat eingehen und eine Lösung finden – Bilder helfen mir dabei schneller eine Lösung zu finden. Durch die Bilder können sich auch die Leser mehr Vorstellen.
Lg. Dietmar
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Klaus Fröhlich
Hallo Dietmar,
ich habe beim Grundsauer selbst gemahlenes Roggenmehl genommen. Das ist allerdings nicht so fein wie ein gekauftes und enthält also mehr Schrotanteile. Kann ich dann auch mehr Wasser nehmen?
Viele Grüße!
Klaus
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Dietmar Kappl
Hallo Klaus,
einfach die Wassermenge anpassen 😉
Lg. Dietmar
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Roland Kousek
Zuerst mal Danke für die tolle Seite!
Also ich habe es jetzt schon ein paar Mal gebacken und es schmeckt uns sehr gut. Das letzte Mal hab ich nur Roggen R960 verwendet und statt Brotgewürz (5g) Roggenbackmalz verwendet, was mir besser gefällt. Wie müsste ich den Hauptteig führen, wenn ich die Hefe ganz weg lassen will?
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Dietmar Kappl
Hallo Roland,
alles bleibt gleich – nur die Hauptgare verlängert sich 😉
Lg. Dietmar
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Roland Kousek
ok, Danke! hab ich mir schon gedacht wie lange würdest Du es stehen lassen?
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Dietmar Kappl
Hallo Roland,
leider kann man dies nicht in Zeit angeben – viel zu ungenau!!
ich tippe auf 40% Volumenszunahme.
Lg. Dietmar
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Judith
Hallo Dietmar,
dieses Rezept liest sich prima, allerdings würde ich es gerne im Backrahmen backen, da meine Gärkörbchen nicht groß genug sind. Lasse ich es dann eher 60 min bei 210 °C im Backofen (nachdem ich von 250 °C heruntergeschaltet habe?)
Danke!
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Dietmar Kappl
Hallo Judith,
ja kannst du und eventuell noch weiter runter – 200°C 😉
Lg. Dietmar
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Conny
Lieber Dietmar! Heute habe ich ein großes Siegerländer gebacken. Die Teigmenge war perfekt für mein große Gärkörbchen. Fazit: schon lange nicht mehr so ein gutes Hausbrot gegessen. Vielen Dank für Deine Rezepte und frohe Ostern! LG Conny
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Dietmar Kappl
Hallo Conny,
nach so einem Fazit musst du alles richtig gemacht haben 🙂
Lg. Dietmar
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Conny
Der Anschnitt……
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Dietmar Kappl
Tolle Krume 🙂
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Conny
Hallo Dietmar! Ich habe heut eine grundsätzliche Frage zur Stückgare/Endgare: wenn ich 1 großes Brot anstatt 2 kleineren Brote backen möchte, ändert sich dadurch die Garzeit? Also braucht 1 großes Brot länger als 2 kleine Brote? Und was mir auch noch unklar ist: wenn ich eine angegebene Rezeptmenge verdoppeln möchte, wie ist es dann mit der Knetzeit: ca. gleichlang, länger oder viell. sogar kürzer? LG Conny
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Dietmar Kappl
Hallo Conny,
nein hier wird kein Unterschied auf der Gare stattfinden.
Eher das kleine Stücke schneller auskühlen und eventuell etwas länger auf der Gare stehen 😉
Lg. Dietmar
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Volkmar
Zu Halloween 🎃 mal bisschen mit der Bindfadentechnik gespielt. Der 1,5 kg Laib sind schon bisschen aus wie ein Kürbis.
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Dietmar Kappl
Sieht klasse aus 🙂 🙂
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Markus
Habe nun auch dieses Rezept ausprobiert. Hat mir gut gefallen, vor allem weil ich hier die Reste meines RM 2500 unterbringen konnte. Teigbearbeitung etc. hat gut geklappt. Leider machte ich dann am Schluss den Fehler und lies die Teiglinge zu lange auf der Gare stehen, sodass sie mir beim Stippen und backen breit liefen. Von der Optik her hat das Ergebnis nun nicht soviel mit einem Hausbrot zu tun, jedoch geschmacklich 1A sowie weiche Krume und lange Frischhaltung.
Danke fürs Rezept!
mfg Markus
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Dietmar Kappl
Hallo Markus,
beim nächsten Versuch etwas weniger Gare und der Teigling läuft nicht mehr in die Breite 😉
Lg. Dietmar
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Sven Malzer
Hallo Dietmar
Vielen Dank für dieses leckere Rezept! Da ich leider noch keine länglichen Gärkörbchen habe sind meine Siegerländer Brote Rund geworden.
Schönen Gruß aus Franken
Sven
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Dietmar Kappl
Hallo Sven,
das gefällt mir sogar besser 😉
Toller Glanz auf der Krustenoberfläche!!
Lg. Dietmar
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Volkmar
Mal wieder einen Schwung davon gebacken. Auch ein bisschen Einschnitte und Temperaturen probiert. Ist und bleibt mein Lieblingsbrot.
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Dietmar Kappl
Klasse Volkmar 🙂
So sollte es sein – immer probieren und daraus lernen!!
Lg. Dietmar
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Stefan
Hallo Dietmar,
ich habe schon einige Rezepte von dir ausprobiert und war immer begeistert. Zwei von deinen Rezepten haben wir gestern (ein wenig abgewandelt) in unserem mobilen Vereins-Holzbackofen gebacken: Siegerländer Hausbrot und Sonnenblumenbrot. Die Vereinsmitglieder waren begeistert!!!
Wir vermuten, dass wir demnächst doppelt so viel backen müssen (oder besser gesagt: dürfen). Da die Ofenkapazität beschränkt ist haben wir uns gefragt, ob es möglich ist den Teig vielleicht schon am Vortag fertig zu kneten und dann am nächsten Tag nach formen und Teiggare das Brot in den Ofen zu bringen.
Geht das mit einem Brotteig der Sauerteig enthält?
Viele Grüße
Stefan
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Dietmar Kappl
Hallo Stefan,
du kannst nur beides hintereinander backen 😉
Wenn du den Teig schon am Vortag herstellst, bekommt dieser zuviel Säure in den Geschmack!
Lg. Dietmar
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