Gersterbrot / Feuerkruste
Lange stand es schon auf meiner Backliste, aber irgendwie wollte es mit einem Backversuch nie klappen! Doch diese Woche war es endlich so weit, und selten hatte ich mich über ein Backergebnis so gefreut. Form, Geschmack, Aussehen und Gare passten auf Anhieb beim ersten Versuch.
Das Gersterbrot von dem ich hier erzähle, gehört zu den ältesten Spezialbroten, die mit einem speziellen Backverfahren hergestellt werden. Gersterbrot, oder auch Gerstlbrot genannt, hat mit dem Getreide Gerste nichts zu tun. Es handelt sich um ein Roggen-/Weizenmischbrot, bei dem der Teig nach der Formgebung mit offener Flamme geflämmt wird. Dabei bilden sich braune Sprenkel und Röststoffe auf der sich verfestigenden Teigoberfläche. Die feste Teighaut soll verhindern, dass beim späteren Backprozess entstehende flüchtige Aromastoffe aus dem Teig entweichen können.
Gegerstet wurde früher zwischen den Flammen der direkt beheizten Holzöfen. Heute geschieht dies im gasbeheiztem Gersterapparat oder wie bei mir mit einem Lötbrenner.
Bei meinen Nachforschungen habe ich festgestellt, dass es bei der Herstellung von Gersterbrot verschiedene Methoden gibt, und die erste möchte ich euch heute vorstellen!
Bei dieser Methode werden die Teigstücke rund gewirkt, und anschließend in eine Kastenform gedrückt. Bei 2/3 Gare wird die Teigoberfläche mit einem “Sauerteig” bestrichen. Nach dem Abstreichen wird die Oberfläche mit einem Lötbrenner gegerstet.
Nach dem Gerstern habe ich die Teighaut mit Schweineschmalz (oder Margarine) bestrichen weil: Während das Wasser mit den mehligen Bestandteilen der Teighaut beim Gerstern und Backen Dextrine bildet und leicht karamelisiert, sorgt das Fett in Verbindung mit dem Mehl auf der Teigoberfläche für besondere Röst- und Aromastoffe.
Rezept
für 2 Kastenbrote 15x15x8cm TE: 800g / Stück
Roggensauerteig / Zweistufenführung:
1. Stufe: Grundsauer
- 10g Anstellgut
- 60g Wasser
- 120g Roggenmehl Type 960
TA/ 150 TT: 23-27°C RZ: 15-24 Stunden
2. Stufe: Vollsauer
- 180g Grundsauer
- 165g Wasser
- 165g Roggenmehl Type 960
TA / 180 TT: 29-31°C RZ: 3 Stunden
Weizensauerteig:
- 10g Anstellgut
- 145g Wasser
- 145g Weizenmehl Type 1600
TA / 200 TT: 25-28°C RZ: 14-16 Stunden
Brotaroma:
- 70g Restbrot (nicht getrocknet)
- 130g Wasser
Quellzeit: 3 Stunden
Hauptteig:
- 450g reifer Roggensauerteig (Vorsicht: 60g Sauerteig zurückbehalten!!!)
- 300g reifer Weizensauerteig
- 200g Brotaroma
- 390g Roggenmehl Type 960
- 100g Weizenmehl Type 1600
- 150g heißes Wasser ( 50°C)
- 20g Meersalz
- 5g Brotgewürz
Alle Zutaten am langsamen Gang (etwa 5-6 Minuten) zu einem Brotteig mischen. Nach der Mischphase wird dem Brotteig eine 30 Minuten Kesselgare gegönnt.
Anschließend wird der Teig in zwei gleich große Stücke geteilt, und zu runden Laiben geformt. Nach dem Formen werden die Laibe in eine geölte Kastenform gedrückt, und 50 Minuten zugedeckt auf die Gare gestellt.
Nun werden die restlichen 60g Sauerteig mit etwas Wasser verdünnt, und mit einem Pinsel vorsichtig auf die Oberfläche gestrichen (Pinsel). Nach einer kurzen Abtrocknungsphase (10 Min.) wird mit einem Lötbrenner die Oberfläche geflämmt.
Nach dem abflämmen wird das Fett noch auf die heiße Oberfläche gepinselt.
Das Brot wird mit voller Gare bei 250°C fallend 200°C mit Schwaden etwa 70 Minuten gebacken.
Um eine schöne Kruste beim Brot zu erreichen, wird der Holzrahmen nach 25 Minuten entfernt.
Da das Gersterbrot mit einem Lötbrenner abgeflämmt wird, trägt es zurecht den Namen “Feuerkuste”.
39 Kommentare
Kommentar erstellen
Michael
Mein erster Nachbackversuch im Doppelrahmen..
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Boa das sieht klasse aus 😉
TOP TOP TOP!!!
Antwort erstellen
Martina
Oopsss, I did it again… Hab mir einen 2. Backrahmen machen lassen und nachdem ich eh ein Mitbringsel und kleines Danke für einen Freund brauchte, der sagt er beißt immer fast in den Bildschirm, wenn er mein Brot u. Gebäck sieht, lag’s auf der Hand, dass es ein Brot sein muss und was ist da spektakulärer als die Feuerkruste? Mir ist zumindest gestern nix mit extremerem Whow-Effekt eingefallen. Doppelte Menge passt genau für beide Rahmen (trotz anderem Maß). Sauerteigmenge für die Streiche hätt ich nicht doppelt nehmen müssen, da hätte die Hälfte locker auch gereicht. Etwas intensiver hätt ich flämmen können diesmal. Bin aber total zufrieden. Schaun ma mal wie’s beim Beschenken ankommt. Das hat der sicher noch nie gesehen 😀 ist einfach ein geiles Rezept und da lohnt sich der größere Aufwand voll 👍
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Respekt Martina – die sehen Klasse aus 🙂 🙂 🙂
Antwort erstellen
Martina
Danke! Das Rezept ist ja auch Klasse! Ich hab mir diesmal einen Zeitplan geschrieben, wie ich am Besten die Arbeitsschritte time, damit ich´s zeitlich gut in “normale” Tageszeiten unterbringe 🙂 Der Freund, der 2 bekommen hat, war komplett von den Socken. Er hat gemeint ich müsse aufpassen, dass ich nicht von Bäckern eingesperrt werde, weil ich “geschäftsschädigend” bin 😀 Hier noch der Anschnitt. Es schmeckt herrlich!
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Tja Martina das könnte leicht passieren 😉
Man sieht der Krume an, das hier alles richtig gemacht wurde – dein Sauerteig ist in TOP Form.
Antwort erstellen
Jens
Hallo Dietmar,
ich mache schon sehr lange unsere Wurst selber. Am liebsten nach alten Rezepten.
Seid ca. einem halben Jahr backe ich auch unser Brot selber da der letzte Bäcker der Handgemachtes Brot anbietet leider in Rente gegangen ist.
Gerster Brot ist schon mehr mein Lieblingsbrot.
Als Hannoveraner warscheinlich in meinen Genen verankert.
Heute hab ich Mal dein Rezept versucht. Es ist etwas aufwendiger wie mein bisheriges Gerster Rezept.gebacjen hab ich beide Teile in einer Kastenform.
Vom Duft und von der Optik bin ich schon sehr begeistert.
Leider muß ich noch abwarten bis es kalt ist.
Ich danke dir für das schöne alte Rezept.
Darf ich es in meiner FB Gruppe weiter geben?
LG Jens
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Jens,
sieht klasse aus und wird sicher genial schmecken 🙂
Klar kannst du es in deine FB Seite geben – dazu braucht mich keiner fragen 😉
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Conny
Hallo Dietmar, heute habe ich das Gersterbrot gebacken. Ein tolles Brot! Fürs erstemal bin ich sehr zufrieden. Aber trotzdem brauche ich Deinen Rat: die Kruste war uns fast zu knusprig und die Krume eher kompakt. Wieviel Hefe könnte ich dem Hauptteig zugeben? Und wegen der Knusprigkeit: war es viell. zuviel Sauerteig zum Abstreichen oder eine zu lange Backzeit? Und noch eine Frage: Du schreibst im Rezept: den Teig in die Form drücken. Soll der Teig in die Form gedrückt oder doch nur eingefüllt werden? Vielen Dank für dein Feedback! LG Conny
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Conny,
erst einmal Gratulation – das Brot sieht umwerfend aus 🙂
Die dicke Kruste kann natürlich durch eine zu dicke Sauerteigschicht entstanden sein. Ich empfehle dir die den Sauerteig nur ganz dünn aufzutragen (eventuell zuvor mit Wasser verdünnen).
Das mit in die Form drücken ist immer mit Gefühl verbunden – nur damit sich der Teig gleichmäßig verteilt. Das Brot hätte wahrscheinlich noch etwas Gare vertragen – dann hätte sich das mit der lockeren Porung von alleine erledigt (mir gefällt es aber auch so extrem gut!!).
Ps. freut mich wenn noch so alte Rezepte nachgebacken werden 😉
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Conny
Der Anschnitt….
Antwort erstellen
Katrin
Lieber Dietmar,
ich gebe zu, ich habe gepatzt. Statt die 60g Vollsauer abzunehmen, sind sie mit im Teig gelandet. Egal, bissl Wasser noch dazu, so nach dem Bauch und trotzdem gebacken. Bissel morgens gefütterten Sauerteig mit Wasser verdünnt für die Streiche und nach dem Flämmen mit Butterschmalz bestrichen. – Beim Versuch, den Holzrahmen abzunehmen, sind sie beide in der Mitte quer gebrochen. Und ja, der Rahmen war gut geölt und ist super eingebacken.. Egal, Rahmen weg, Brote wieder zusammengebaut und fertig gebacken. Sie sind nun beide keine Fotoschönheit, aber mein Mann ist vor mir auf die Knie gegangen, weil das Gersterbrot genau so schmeckt wie in seiner Kindheit. Ein größeres Kompliment für Dein Rezept konntest Du von ihm nicht bekommen!!! Ich werde es am Wochenende mit mehr Ruhe nochmal versuchen. Dann würde ich ein großes Kastenbrot draus machen. Wie lange müsste ich es dann wohl backen?
Danke auch für dieses Mega-Rezept und liebe Grüße aus dem Emsland, Katrin
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Katrin,
schade wenn dir die Brote in der Mitte abgerissen sind – war dies erst bei entnehmen des Holzrahmens?
Wenn ja dann würde ich den Holzrahmen mit einer Dauerbackfolie auskleiden 😉
Die Backzeit verlängert sich in der Kastenform um ca. 10 Minuten.
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Herbert
Mir ist es so wie Martina gegangen -da ich am Wochenende die Holzformen gebaut habe mussten sie natürlich eingeweiht werden😃.
Ein Stück habe ich noch mit gertrockneten Tomaten versetzt und das Aroma/Optik ist fantastisch.
Extrem saftig ,evt. hätte ich mit der Flamme noch etwas “agressiver” drüber gehen können, aber ich dachte dass es vielleicht zu sehr verbrennt
Danke für das tolle Rezept
lg Herbert
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Herbert,
vom Bierbrauer zum Bäcker und jetzt auch noch Tischler 🙂 🙂
Cool!!
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Herbert
Holz, Metall, Glas, Keramik, Kniegelenke sind so mein Betätigungsfeld, da fühle ich mich wohl.
Das soll man natürlich auch für´s Brot nutzen😊
Hab die Formen jetzt auch schon für ein Toastbrot Pain de Mie verwendet und hat gut funktioniert.
Wobei ich zugeben muss > so frei geformte, rustikale Brote sind schon eher mein Bereich.
lg Herbert
PS: machen wir im Kurs Schaumrollen ?
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hab schon überlegt welche mit einzubauen 🙂 🙂
EASY!!!
Antwort erstellen
Herbert
ja EASY für den Profi 😂
Ich plage mich schon noch ganz schön und würde dir gerne über die Schulter schauen wie das dann bei 35°C im Juli so geht🤭
Aber ich freue mich falls du sie ins Programm aufnimmst!
lg Herbert
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Ja im Juli wird es wieder brennen 🙂 🙂
Antwort erstellen
Daniel
Hallo Dietmar,
das musste ich schon alleine wegen der Optik mal versuchen.Und auch hier: Knallerbrot.Vielen Dank für das Rezept
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Du holst aber richtig geiles Zeug aus deinem Ofen 🙂 🙂
Antwort erstellen
Martina
Lieber Dietmar,
Fan Deiner Brote bin ich ja schon lange. Den Backrahmen musste ich mit der Feuerkruste einweihen. Beim Grundsauer war ich skeptisch, weil der so fest war, aber ich denke der muss so sein. Das Ergebnis ist auf alle Fälle gelungen. Danke für Deinen Blog. Ich gab sehr viel dadurch gelernt. LG, Martina
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Des schaut ja MEGA Geil aus Martina 🙂 🙂
Antwort erstellen
Martina
Vielen Dank, nicht nur optisch, auch geschmacklich war es ein äußerst spannendes Brot. Würde sogar sagen “eine Geschmacksexplosion” nachdem die Kruste ja auf jeder Seite anders schmeckte. Oben säuerlich/rauchig durch den Sauerteig u. das Flämmen, seitlich durch das Buchenholz. Ein befreundeter Bäckermeister meldete Bedenken betreffend Acrylamid durch das Flämmen an. Wie würdest Du die Thematik bewerten? Das Gersterbrot hätte durch die Feuerkruste wirklich Potential im Rang meiner Lieblingsbrote, den 1. Platz einzunehmen, aber an Acrylamid hatte ich gar nicht gedacht. LG, Martina
Antwort erstellen
Jens
Ich bin jetzt 52 und esse Gersterbrot schonein Leben lang.
Nun backe ich es selber und denke auch
Vergiss es.
Die Industrie stopft viel mehr Gift in uns.
Hier sind die übrigen Zutaten so gesund da dürfen da auch eventuelle Giftstoffe mit dazu kommen 😉😅😅
Antwort erstellen
Jens
Ich bin jetzt 52 und esse Gersterbrot schonein Leben lang.
Nun backe ich es selber und denke auch
Vergiss es.
Die Industrie stopft viel mehr Gift in uns.
Hier sind die übrigen Zutaten so gesund da dürfen da auch eventuelle Giftstoffeit dazu kommen 😉😅😅
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Martina,
jeder hat seine eigene Meinung und meine ist – pfeif drauf 😉
Das wird keinen umbringen Martina!!
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Martina
🙂 recht hast! Ich glaub auch, er hat das vom Aspekt her gesehen, dass er solche Brote nicht im Laden verkaufen könnt. Mir schmeckt´s u. das ist d´Hauptsach. Danke Dir! Morgen mach ich glaub ich das Kosakenbrot, falls ich beim Schmökern nicht über was anderes stolpere
Antwort erstellen
Michael
Wenn dem so wäre, dann wären viele Niedersachsen und vor allem viele Hannoveraner krank oder tot… Das ist dort DAS heimische Brot und wird überall verkauft.
Ich werde mich am Wochenende dran versuchen und freue mich drauf!
Antwort erstellen
Petra C.
Wieviel und welches Fett wird zum Bestreichen genommen? Das steht leider niergends beschrieben. – Danke, Dietmar, im voraus für Deine Antwort. 🙂
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Petra,
Schmalz hab ich damals verwendet 😉
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Detlef
Hallo Dietmar,
habe heute erstmals zwei Laibe von “Deinem” Siegerländer Hausbrot gebacken. Warte gerade darauf, dass sie endlich richtig abgekühlt sind. Die Optik ist jedenfalls schon mal super.
Aber etwas anderes interessiert mich gerade: kannst Du mir ein paar Infos zu dem Holzrahmen oben geben: Maße, Holzart usw.?
Herzlichen Dank, Detlef.
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Detlef,
ich meine der Rahmen hat folgende Maße: 14x14x8cm
Holzart egal (Buche) 😉
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Raphael
Danke für das super Rezept. Hab einen kleinen Test gemacht und ein Brot nicht gegerstert sondern nur mit Sauerteig eingestrichen. Dann merkt man erst was das abflämmen bewirkt, im positiven Sinn natürlich! 😉
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Das sieht aber schon “fein” aus !
Perfekte Gare 🙂
Lg.
Antwort erstellen
Marlene
So ein Gersterbrot steht auch schon lange auf meiner Liste 😉
Dein Gersterbrot sieht sehr lecker aus, so dass ich das auch endlich mal in Angriff nehmen muss 😉
Antwort erstellen
reiki-hanne
Hallo Dietmar,
klingt sehr lecker. Ich habe schon zweimal das Gersterbrot von Gerd gebacken, das etwas anders ist als Deins. War aber auch sehr gut, die Esser waren jedenfalls begeistert. Ich freue mich schon darauf, Deine Variante nachzubacken, das Abstreichen mit Sauerteig interessiert mich, gibt bestimmt einen interessanten Geschmack – und dann noch das Fett on top, wird bestimmt lecker.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.
Hanne
Antwort erstellen
Hartmut
Servus Dietmar!Du schreibst kein getrocknetes Restbrot für’s Brotaroma. Warum? Ich trockne immer alle Brotreste und brösl sie dann. Manchmal röste ich sie noch vor dem Anstellen mit Wasser um schönes Rindenaroma zu bekommen.Herzlich, Hartmut
Antwort erstellen
Dietmar Kappl
Hallo Hartmut,
klar kannst du auch geröstete/getrocknete Brotreste einweichen!
Ich verwende immer zwei verschiedene Arten von Brösel: Getrocknet und “frisches” Altbrot. Der Unterschied liegt beim Einweichen in der Wasseraufnahme! Frische saugen weniger Wasser wie getrocknete, und da lag der Hund in meinen letzten Rezepten begraben, denn viele nahmen getrocknete Brösel und kamen dann mit der angegebenen Schüttwassermenge nicht aus 😉 Ich verwende immer gerade das, was ich zur Hand habe 🙂
Lg. Dietmar
Antwort erstellen
Kommentar erstellen