La Miche
Das La-Miche zeichnet sich durch sein starkes und intensives Aromenprofil aus, mit komplexen Fermentationsaromen und seinem Geschmack, welcher durch das T80 Steinmühlenmehl in der Brotvielfalt schon fast einzigartig ist.
Eine weitere Beschreibung zu diesem Brot erspare ich mir – die Bilder sprechen für sich und ich kann ein Nachbacken nur empfehlen!
Rezept
für ein Teiggewicht von 1841g
Cuvèe Sauerteig
1.Stufe / Grundsauer
| 105g | Roggenmehl Type 960 / 1150 |
| 60g | Wasser 30°C |
| 5g | Anstellgut |
- Anstellgut im Wasser auflösen und mit Roggenmehl klumpenfrei vermischen.
- Anschließend 12-18 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen.
2. Stufe Vollsauer
| 170g | reifer Grundsauer |
| 285g | Wasser 45°C |
| 210g | Weizenmehl Type 550/700 |
- Grundsauer im Wasser vollständig auflösen und anschließend mit Weizenmehl glatt rühren.
- Reifezeit 3 Stunden / Sauerteigtemperatur 31-32°C
Hauptteig
| 705g | Steinmühlenmehl T80 |
| 450g | Wasser 6-7°C |
| 665g | reifer Cuvèe Sauerteig |
| 21g | Salz |
Herstellung
- T80 Steinmühlenmehl und Wasser vermischen und 3 Stunden abgedeckt zur Autolyse stehen lassen.
- Nach der Autolyse Sauerteig und Salz hinzufügen und so lange mischen bis der Teig sich von der kesselwand löst (ca. 3-6 Minuten).
- Anschließend eine halbe Minuten am schnellen Gang kneten.
- Teig in eine “leicht” geölte Wanne geben – nach 45 und 90 Minuten falten.
- Weitere 120 Minuten Teigreife bei Raumtemperatur.
- Zur Aufarbeitung den Teig auf eine bemehlte Arbeitsplatte kippen, den Teig Vorsichtig von allen vier Seiten in die Mitte falten.
- Anschließend den Teig mit Schluss nach oben in ein bemehltes Gärkörbchen legen.
- Der geformte Teigling reift nun für 18 Stunden bei 5-6°C im Kühlschrank.
- Gebacken wird das La-Miche in vorgeheizten Backrohr bei 240°C mit kräftigen Schwaden.
- Backtemperatur nach 10 Minuten auf 215°C reduzieren
- Gesamtbackzeit ca. 50-60 Minuten












118 Kommentare
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Stefan
Heute wurde die selbstgebaute Gärkammer mit einem Miche im Format A3 eingeweiht (1.5 fache Teigmengen) – und dann bleib ich beim einschießen an der Kante des Backstahls hängen 😭🤣
Es schmeckt trotzdem wahnsinnig gut
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Ayse
Lieber D7etmar, mir gelingen Brote mit hoher Hydrolyse noch nicht. Ich bekomme lokal auch nirgends T80 und mische mir 550 und 1050 mit ganz wenig mit italienischen doppelt gemahlene Hartweizen. Zum üben, aber auch so, weil wir nur zu zweit sind, würde ich gerne kleinere Mengen backen, aber einfach halbieren hat nicht geklappt. Hast Du auch Rezept für kleinere Haushalte.
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Dietmar Kappl
Hallo Ayse,
ja kann gerne in der nächsten Zeit etwas machen 😉
Lg. Dietmar
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Ralph
Sers Ayse,
Du, das geht schon. Musst aber seeehr genau sein, bei den kleineren Mengen. Da reicht die „Normalo“ Küchenwaage oft nicht aus die ist einfach nicht empfindlich genug.
Ich back für mich alleine und halbier/ drittel die Rezepte oft.
Bei Weizenlastigen Broten wie dem Miche oder Pane Sera / Boca Pratese etc. sinds um die 400-500g Teigeinlage.
Bei Roggenlastigen Sauerteigbroten wg. der längeren Frischhaltung meist 1000Gramm. Ist anfangs gewöhnungsbedürftig mit dem super genauen abwiegen der Mengen. Hab mir drum ne Feinwaage angeschaft, die auf 0,01g genau wiegen kann.
Nur nicht aufgeben, das gelingt schon!
Gerade bei den Rezepten mit hoher TA / Hydrolyse immer so 10-20% Wasser zurückhalten und voorsichtig beim auskneten Schluckweise zugeben. Hab mir dazu ne 60ml Spritze bei Amazon geholt, zum genauen abmessen der Wassermengen. Klappt super.
Viel Erfolg und Spass sowieso beim Backen,
♥️lich Ralph
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Ayse
Danke an Euch. Meine Waage wiegt tatsächlich nicht so genau.
Ich freu mich aber wenn Dietmar auch mal ein kleineres la miche hat.
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Dietmar Kappl
🙂 🙂
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Ayse
Hab einen essbaren mit etwa 730 Fertiggewicht geschafft, nachdem ich das Rezept mit ChatGPT auf mein Raumtemperatur 21 Grad und Mehltypen umrechnen ließ.
Roggen 1150: 50 g
Wasser: 32 g
Aktives Anstellgut (dein fitter Weizen-VK-Starter): 5 g
Da hat sie mir empfohlen nicht einfach 1:1 runter zu rechnen damit der Teig mehr triebkraft habe.
Für 300 g T80-Ersatz im Hauptteig habe ich laut Vorgabe:
180 g Weizen 1050
105 g Weizen 550
15 g Semola
gebommen.
Muss noch üben, aber das erste la miche das gut essbar ist. Reines Roggen gelingt mir immer ganz ohne Rezept und schmeckt tagelang aber die flüssigen hellen Teige kann ich einfach noch nicht.
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Ralph
Ayse!
Hey!
So schön hoch mit lockerer Krume und mit Süssbläschen auf der Kruste!
Da träum ich von….
Bei mir werden die Weizenlastigen Brote immer Flundern und Plattfische 😢
Klasse geworden dein Miche!
♥️lich Ralph
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Ayse
Nicht aufgeben, Ralf. So ging es mir mit flüssigen Teigen bisher auch. Ohne deinen mutmachenden Beitrag hätte ich mich nicht getraut, noch einen Versuch mit einer kleineren Menge zu starten.
Diesmal ist die Krume wirklich schön weich und gleichmäßig geworden. Allerdings habe ich für den Sauerteig viel längere Gehzeiten gebraucht, da meine Küche nur 21 Grad hat und ich keine Heizkörper habe.
Laut ChatGPT wäre es für den ersten Ansatz auch nicht ideal, die Menge einfach durch drei zu teilen. Ich habe ihr mitgeteilt, wie groß mein Brot am Ende sein soll, welche Raumtemperatur herrscht und welche Mehlsorten ich da habe. Sie gibt mir dann genaue Tipps, worauf ich achten muss, und kann auch Fragen zu den Eigenschaften der Mehle oder zu Backtemperaturen beantworten.
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Sascha Keuper
Ich würde sagen die Familie hat ein neues Lieblingsbrot gewählt. Der Hammer dieses Brot.
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Dietmar Kappl
Einfach nur WOW !!!!!!
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Eva
Ich war mutig und habe das La Miche als erstes Brot meines Lebens gebacken. Es sieht schön aus aber ist nicht ganz so aufgegangen….ich hatte auch nicht die exakte Mehlsorte da und habe mit Dinkel 630 und T65 gebacken. War vermutlich etwas überengagiert so ein schwieriges Brot zu Beginn auszuwählen aber ich bin deprimiert weil es noch so knatschig fest innen ist…
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Dietmar Kappl
Passt perfekt zur Jahreszeit 🙂
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Ayse
Hallo Dietmar wie muss ich das Rezept halbieren und muss ich bei einer Mischung mit Weizen 550 und 1050 etwas beachten? Einfach halbieren hat irgendwie nicht geklappt, aber wird sind nur zu Zweit und ich übe auch noch.
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Dietmar Kappl
Normalerweise einfach halbieren – fertig 😉
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Silke
La Miche
Gebacken nach Deinem Buch-Rezept und T80-Mehl von bongu. Ich bin begeistert. 🤩 Danke für die tollen Rezepte
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Dietmar Kappl
Klasse! Du hast alle Anforderungen erfüllt – dein Los Nr. 79 ist im Topf!
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Paul Lutz
Hallo Dietmar,
2stufige Sauerteigführung und dann auch noch als Cuvee, dieses Rezept von dir ist der Hammer. Ich hab es schon einige Male nachgebacken, wir lieben dieses Brot. Nur mit der Formgebung ist bei mir noch Luft nach oben.
Grüße von Paul
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Dietmar Kappl
Hallo Paul,
ja der Cuvee ist schon sehr Triebstark 🙂
Auch eines meiner Lieblingsbrote 😉
Klasse gemacht!!!
Lg. Dietmar
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Luise
Hi Dietmar,
ginge das Rezept auch mit T110? Muss man bei der Wassermenge etwas beachten ?
Danke Dir 🙂
Lg Luise
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Dietmar Kappl
Hallo Luise,
ich habe leider mit dieser Mehltype noch nie gebacken, denke aber das ein kleiner Schluck Wasser mehr passen wird 😉
Lg. Dietmar
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Johannes
Das Pain de Miche aus deinem Buch ist aktuell mein Lieblingsbrot. Krachende Kruste mit saftiger Krume. T80 Mehl von Bongu. Hier noch eine Version mit etwas unkontrolliertem Aufriss!
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Dietmar Kappl
Wie geil schaut den des aus 🙂 🙂
So kann man es auch machen 😉
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Sonia Schneider
Hallo Dietmar, ich backe schon seit 2014 deine Brote nach. Dieses sticht besonders hervor. Es ist zwar etwas flach geworden und auch sehr zeitaufwändig in der Herstellung, aber der Geschmack entschädigt das. Für mich eines der leckersten Brotrezepte. Das kommt definitiv zu meiner Lieblings-Brotbackrezepte Liste. Danke für dieses tolle Rezept.
LG Sonia
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Dietmar Kappl
Hallo Sonja,
das Miche ist auch eines meiner Klassiker 😉
Lg. Dietmar
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Fabian Rieker
Hallo Dietmar,
ich backe mich gerade durch dein neues Buch! Wirklich tolle Rezepte, obwohl ich ja eher der Weizentyp bin. Ich habe das Weizenvollkornmehl durch Rouge de Bordeaux ersetzt, zusätzlich noch in Sesamsaaten gewälzt. Das Brot ist ein Traum!
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Dietmar Kappl
Hallo Fabian,
ist dir aber wirklich echt gelungen – TOP
Lg. Dietmar
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Davide
Geniales Brot – für mich eines der besten Rezepte, die ich je nachgebacken habe. Es weckt Erinnerungen an Marktbesuche in Italien und Frankreich. Fantastischer Geschmack, wunderbar aromatisch und perfekt ausbalanciert. Solches Brot macht einfach glücklich – Soulfood vom Feinsten. Danke, Didi!
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Dietmar Kappl
Schaut auch richtig gelungen aus 🙂 🙂
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Anja
Hallo Dietmar,
Was soll ich noch sagen.Wiedereinmal ein Traum von einem Brot.
Die erste Gare nach der Hauptteigherstellung musste ich nach dem ersten Falten abbrechen und den Teig in den Kühlschrank verlagern,da die Volumenzunahme schon reichlich war.
Dann habe ich aus dem Kühlschrank heraus noch einmal nach 45min gefaltet.
Nach 18Stunden gebacken.
Großartig!
Liebe Grüße Anja
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Dietmar Kappl
Mega Anja – alles richtig gemacht 🙂
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Christian
Dein neues Buch ist wirklich sehr schön geworden! Hier die Miche nach dem Rezept aus dem Buch. Sehr überzeugendes Rezept.
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Dietmar Kappl
Danke Christian – Krume schaut super aus 🙂
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Björn
Hallo Dietmar,
lieben Dank für deinen Einsatz. Das La Miche ist ein tolles Brot. Ich habe das erste Mal mit T80 gearbeitet und musste feststellen, das das Mehl arg klebrig ist ubd daher schwer zu händeln. Aber ich habe mich an dein Rezept gehalten und es hat gepasst. Der Cüvee ST mit langer Führung und die lange Kältegare ergeben mit dem T80 Mehl einen einmaligen Geschmack.
An der wilden Krume muss ich noch arbeiten, kommt noch nicht so zur Geltung.
Dennoch tolles Rezept – Danke für deinen Einsatz!
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Dietmar Kappl
Hallo Björn,
hey das war dein erster Versuch mit T80. Meine haben lange nicht so von Beginn an ausgesehen!
Weiters so 🙂
Lg. Dietmar
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HolgerGl
Habe das Erste Mal das La Miche gebacken – einfach phantastisch.
Das Geheimnis liegt wohl in dem 2-Stufen-ST und dem T-80 Mehl Label Rouge.
Das Brot war von meiner Family faktisch schon nach Abkühlen aufgegessen . . . .
Dein Rezept hat perfekt funktioniert, vielen Dank. Ich bleibe ein treuer Fan!
Bis zum Nächsten.
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Dietmar Kappl
Hallo Holger,
ja wenn das Brot vor dem Auskühlen schon fast verschwunden ist, dann kann es nur perfekt gelungen sein 🙂
Lg. Dietmar
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Volkmar
Hallo, Dietmar,
einmal La Miche. Der Cuvée-Sauerteig ist eine Wucht. Die Krume hätte noch etwas lockerer sein können, aber einen Erstversuch finde ich das durchaus in Ordnung. Die Stückgare hätte vielleicht noch eine halbe Stunde oder eine Stunde länger sein können, ich war mir schon beim Fingertest nicht ganz sicher, ob ich den richtigen Garepunkt erwischt habe. Passte zwar einerseits, aber der Widerstand beim Drücken war wohl dann noch etwas zu gering.
Egal, der nächste Versuch wird besser.
LG, Volkmar
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Dietmar Kappl
Hallo Volkmar,
ja ein bissl Gare wäre gut gewesen, aber ich finde das Brot schon richtig klasse – darf man sich schon freuen 🙂
Lg. Dietmar
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Volkmar
Hat auch so geschmeckt, wie es aussieht 😉
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Volkmar
Hier die Krume:
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Dietmar Kappl
Schaut auch mit leichter Untergare schon TOP aus 🙂
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Sebastian
Hey Dietmar, ich habe die erste Stufe maximal ausgereizt mit 18 Stunden (tolle Aromen), die Vollsauerstufe lief (leider) 3 1/2 Stunden statt 3 Stunden bei konstant 32 Grad. Dann ging die Stockgare auch noch etwas zu lang weil die Triebkraft so stark war (würde schätzen ca. 80% Volumenszunahme in 3,5h bei TT 24 Grad konstant) . Teigling ist entsprechend etwas breit gelaufen nach kalter Gare (erst im Ofen, aus dem Gärkorb war er stabil), aber das ist ja kein Problem.
Nun habe ich das Brot jedoch gestern gebacken, heute angeschnitten und direkt schon leichte Probleme mit der Frischhaltung (trockener Streifen unter der oberen Kruste).
Kann das an der Überreife der Vollsauerstufe liegen bzw. hat das enzymatischen Abbau zur Folge gehabt? Die Kruste ist auch recht dick, vielleicht war es auch einfach zu lang im Ofen für den flacheren Teigling 🤷♂️ Ich hatte schon mal ein ähnliches Problem mit dem Pochette Rouge. Vertragen die T80 Mehle vielleicht noch etwas mehr Flüssigkeit?
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Dietmar Kappl
Hallo Sebastian,
wenn du generell Probleme mit der Frischhaltung hast, dann empfehle ich dir Kochstücke in deine Rezepte einzubauen – das bringt Abhilfe.
Lg. Dietmar
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Dietmar Kappl
Hallo Sebastian,
wenn du generell das Problem hast, emü
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Wolfgang
Fehler gefunden. Ich habe die Autolyse im Knetkessel gemacht und dann die Sauerteig drauf gekippt. Umgekehrt ist besser. 🙂
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Dietmar Kappl
🙂 🙂
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Wolfgang
upps, sorry gehörte eins tiefer
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Wolfgang Röttsches
Hallo Didi, der Autolyse Teig hat sich beim Kneten mit dem Sauer nichtaufgelöst, Klümpchen /Mehlnester sind geblieben. Wie kann ich das verhindern? Danke im Voraus für deine Hilfe
Wolfgang
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Dietmar Kappl
Hallo Wolfgang,
ganz komisch???????
Wenn dem aber so ist, knete den Sauerteig zuerst alleine im Kneter weich und plastisch – erst anschließend Wasser und Mehl hinzufügen 😉
Lg. Dietmar
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Carsten
Hallo Dietmar,
ist es normal das die 1Stufe / Grundsauer eher fest ist?
Ich habe eine Kugel geformt.
Gruß Carsten
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Dietmar Kappl
Hallo Carsten,
ja der Grundsauer ist immer der festere Teil 😉
Lg. Dietmar
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Christian
Habe das Rezept zuerst mit100% T80 Paysan probiert. Geschmacklich sehr gut, ist aber auseinander gelaufen. Wahrscheinlich überknetet. Da ist das normale T80 wohl stabiler. Jetzt mit T80 Paysan gemischt mit T65. Kein Problem beim Auskneten mehr. Schönes Ergebnis und die ST Führung führt zu einem fantastisch riechenden und schmeckenden Sauerteig bzw. dann Backergebnis. Lässt sich auch gut in den Tagesablauf einbauen mit der langen ersten Stufe und der langen KS-Gare des fertigen Laibes. Danke für deine ungebrochene Freude am Experimentieren mit neuen Teigführungen.
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Dietmar Kappl
Perfekt und dann noch so ein schönes Muster geschnitten – klasse gemacht 😉
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