No Knead – Dinkel
Bei meinem vorletzten Rezept über Dinkel, habe ich mich für ein No-Knead Rezept entschieden. Das vielleicht besondere an diesem Rezept war die Gare, denn die Brote reiften 12-14 Stunden bei Raumtemperatur. Die ganze Rezeptur besteht aus keinem Vorteig, sondern aus Zutaten wie: Dinkelmehl, Wasser, Joghurt, Salz und Hefe. Alle Zutaten werden nur mit der Hand homogen vermischt, oder mit der Küchenmaschine 1 Minute am langsamen Gang.
Anschließend reift dieser Teig in einer Wanne, wo er 3x alle 30 Minuten gefaltet wird. Wie ihr in den folgenden Bildern sehen könnt, habe ich zwei verschiedene Versuche gestartet!
In der ersten Bildergalerie wurde der Teig sofort “nach” dem Falten in gleich große Teile geteilt. Die ausgewogenen Teigstücke habe ich sofort zu einem runden Laib geformt, und in die Backkörbe gelegt. Bis zum Backen reiften nun diese Brote 12 Stunden bei Raumtemperatur. Gebacken wurden die Brote 40 Minuten mit Schwaden bei 250°C fallend 220°C.
Der Unterschied zur zweiten Bildergalerie war die Aufarbeitung! Nach dem Falten reifte der Teig 14 Stunden zugedeckt in einer Wanne bei Raumtemperatur. Nach den 12 Stunden wurde der Teig in 3 gleich große Teile geteilt, und locker zu runden Laiben geformt. Mit dem bemehlten Schluss nach oben noch einmal auf die Gare stellen, und mit kräftigen Schwaden in den Ofen schieben.
Krume und Volumen entfalteten sich bei der ersten Anleitung am besten!
Der Geschmack entwickelte sich etwas in die süßliche Richtung, womit der Belag auf Butter und Marmelade fallen würde. Leider war dies mein erstes No-Knead Rezept das ich gebacken hatte, darum habe ich auch keinen Vergleich zu anderen No-Knead Rezepten.
Rezept
für zwei kleine Kastenbrote 937g TG / Stück: 469g 175 TA
- 500g Dinkelmehl Type 630
- 375g Wasser
- 50g Joghurt
- 11g Salz
- 1g Hefe
Mehl und Salz im trockenen Zustand mischen, und eine Mulde formen. Hefe im Wasser auflösen, und mit dem Joghurt in die Mulde geben. Kurz zu einem Teig mischen, aber nicht kneten!
Den Teig in eine Schüssel geben, und zugedeckt reifen lassen. Anschließend wird der Teig 3x gefaltet (alle 30 Minuten). Bei jeden Faltvorgang kann man beobachten, wie sich der Teig nach und nach zu einer kompakten Teigstruktur entwickelt.
Nach dem letzten mal Falten, wird der Teig in zwei gleichgroße Teile geteilt. Den Teig nun zu runden Laiben formen, und sofort in die Backform legen.
Zugedeckt über Nacht reifen lassen (12-14 Stunden)!
Im vorgeheizten Backrohr bei 250°C mit Schwaden in den Ofen schieben. Nach 5 Minuten Dampf ablassen, und auf 220C° zurückschalten. Die Backzeit beträgt ca. 35-40 Minuten bei einer Teigeinlage von 470g. Wird das ganze in einer großen Form gebacken, so erhöht sich die Backzeit wahrscheinlich auf 55 Minuten (BT auf 205-210°C zurückschalten).
Bei dieser Bildergalerie wurde der Teig am nächsten Tag nicht mehr bearbeitet! Der Teig reifte 12 Stunden in der Backform, und wurde anschließend sofort gebacken.
Bei dieser Bildergalerie reifte der Teig 12 Stunden in einer Wanne. Nach der Teigreife wurde der Teig geteilt und zu runden Laiben geformt. Mit dem Schluss nach oben reifte der Teig ein zweites mal ca. 120- 150 Minuten vor dem Backen.
58 Kommentare
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Yvonne
Hallo Dittmar,
wie lange lässt Du den Teig reifen, bevor Du in anschließend alle 30min dehnst und falltest?
Liebe Grüße Yvonne
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Dietmar Kappl
Hallo Yvonne,
beim No-Knead kannst du diesen 45-60 Minuten stehen lassen – vorher würde ich nicht anfangen 😉
Lg. Dietmar
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Lisa
Hallo Dietmar, wie wirkt es sich aus, wenn man dem Rezept noch Samen (Sonnenblumen-, Kürbiskern etc, sowie Brotgewürz zugibt und auf‘s Falten verzichtet? D.h. wenn man die Zutaten alle zusammenrührt, in eine Kastenform gibt, die man dann nach der Teigreife in den vorgeheizten Ofen schiebt? (Ich suche ein Dinkel-Körner-Rezept für eine ältere Frau, die es eben ganz einfach, aber trotzdem eine lange Teigruhe wegen Verträglichkeit haben möchte.)
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Dietmar Kappl
Hallo Lisa,
solange die ganze Teigsuppe in eine Kastenform kommt, wird es funktionieren 😉
Lg. Dietmar
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Michael Schneider
Servus,
Dieses Brot ist der Hammer. Hättest du noch eine Tipp fürs einschneiden?
Ist sehr flüssig sodass mit üblichem Rasiermesser nicht gut klappt. Oder soll ich die Gare noch etwas hinauszögern. Schwaden hab ich schon mit 2 Schüsseln. Oder irgendein Tipp wie es oben einreisst? Bei diesem habe ich versucht mit der Schere kleine Ecken reinzuschneiden. Klappte aber nicht richtig. Danke für dein Tipp.
Innen und Krumme ist super lecker
Grüse
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Dietmar Kappl
Hallo Michael,
gib dem Teigling einfach noch etwas Gare 😉
Lg. Dietmar
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Michael Schneider
Servus,
Bin grad auf dein Rezept hier gestossen. Werd es demnächst gleich mal testen. Ist es denkbar statt der Hefe auch Sauerteig zu verwenden? Wenn ja wie viel würdest du da empfehlen?
Grüsse
michi
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Dietmar Kappl
Hallo Michael,
ja solche Back-Versuche gibt es und diese werden mit 1-2% Anstellgut gemacht!
Vermischen, einfüllen und über Nacht stehen lassen – fertig 😉
Ich selber hab solchen Versuch aber noch nie probiert.
Lg. Dietmar
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Friedrich Dunst
Hallo Dietmar,
wo bekomme ich die kleinen Backformen aus Holz “Artisan Boulanger”?
LG. Fritz
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Monika Rosenfellner
Hallo Friedrich,
diese Formen kannst du in der Rosenfellner Mühle kaufen. Onlineshop http://www.rosenfellner.at
LG
Monika
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Dietmar Kappl
Hallo Fritz,
hier muss ich leider passen – meine hab ich von einem Großabnehmer, aber hier beinhalten der Karton 200Stk 🙁
Kleiner weiß ich leider nicht SORRY
Lg. Dietmar
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Heike Stilblüte
Hallo Dietmar,
der erste Versuch und da Geschmack und der Konsistenz nichtt mein Ding sind, wird es auch der letzte sein! Backen mußte ich schon nach 5 h, da der Teig dabei war, die Form zu verlassen…
LG Heike
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Dietmar Kappl
Hallo Heike,
ist ein Brot für den Anfänger – sieht aber trotzdem toll aus 😉
Lg. Dietmar
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Heike Stilblüte
Ups….das Bild gedanklich einfach umdrehen…
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Hubert v. Thailand
Bin ich mit Blindheit geschlagen, oder fehlt dieses Brot bei den “Rezepten”?? Joerg hat schon im Januar 2016 geschrieben, dass das Rezept mehr Beachtung verdient. Mir koennte es ja egal sein, bin ja schon froh wenn ich nur halbwegs backfaehiges Weizenmehl bekomme, geschweige denn Dinkel…
LG
Hubert
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Dunja
Guten Tag Dietmar,
Danke für dieses Rezept! Ist echt toll, vor allem wenn man keine Zeit hat und/oder berufstätig ist. Richtig lecker. Habe, da ich nur 200g Dinkel 630 hatte, 100g Dinkel Vollkorn und 200g Weizen 1050 genommen. Hat funktioniert, werde aber bald das Original von Dir backen mit 100%Dinkel.
Viele Grüße
Dunja
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Dietmar Kappl
Hallo Dunja,
getoastet sind diese Scheiben der Hammer 😉
Lg. Dietmar
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Dunja
Na, so viel ist nicht zum Toasten übergeblieben;-)
Aber backe diese Woche wieder.
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Dietmar Kappl
🙂 🙂
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Dirk St.
Da ich das Brot nicht nur am Wochenende backen will, sind die Zeiten für mich ungünstig. Günstiger wäre es, den Teig später am Abend anzusetzen (ca. 22 Uhr) und dann am nächsten Tag gegen 16 Uhr weiterzuverarbeiten. das hieße dann 18 Stunden reifen statt 12-14 Stunden. Wenn ich das so mache, sollte ich etwas am Rezept variieren? Z.B. ein Reifen bei Kellertemperatur? Oder weniger Hefe?
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Dietmar Kappl
Hallo Dirk,
beides funktioniert 😉
Entweder weniger Hefe oder kühler Führen (ich würde letzteres nehmen).
Lg. Dietmar
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Dirk St.
Es ist vollbracht! leider ist die Kruste nicht so schön aufgebrochen wie auf Deinen Bildern. Woran kann das liegen? Zu lange gereift (7h bei 17°, 10h bei 21°) oder Oberfläche zu sehr angetrocknet (war nur mit einem Tuch abgedeckt). Ansonsten finde ich es gelungen, habe allerdings auch keinen Vergleich.
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Dietmar Kappl
Hallo Dirk,
wenn der Teigling über so langen Zeitraum bei Raumtemperatur reift, dann muss dieser mit Plastik abgedeckt werden.
Trotzdem sieht dein Brot super aus 😉
Lg. Dietmar
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Dirk St.
Danke Dir, Dietmar. Habe den Teig jetzt gestern Abend angesetzt und von 23-6 Uhr (nach dem Füllen in die Formen) bei ca. 17 Grad gelagert. Da sich bis heute morgen noch gar nichts getan hat, steht er jetzt bei Raumtemperatur. Ich hoffe, dass ich heute bis 16 Uhr die TA von 175% “sehe”, sonst lasse ich ihn noch 2-3 Stunden stehen.
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Marcel
Hallo Dietmar,
da meine Knetmaschine gerade beim Service ist, eine gute Gelegenheit, die No Knead Rezepte zu backen. Damit bin ich mit den Amerikanern fertig 🙂 Habe einfach 2 kleine Kuchenformen mit Backpapier ausgelegt und gegen Ende der Backzeit rausgeholt und fertiggebacken. Bei mir war der Teig sehr weich, ist sich aber ausgegangen.
Wie schon beschrieben, süßlicher Geschmack und sehr saftig.
Hoffe trotzdem, dass meine Knetmaschine bald wieder da ist, aber mi solchen Rezepten komme ich gut durch.
Liebe Grüße,
Marcel
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Dietmar Kappl
Hallo Marcel,
das Brot sieht super aus, aber ich kann dich sehr gut verstehen 🙂 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Agnes
Hallo 🙂
Wo bekommt man diese kleine Holz Körbchen?
Die sehe ich schon öfters finde aber nirgends…
Lg Agnes
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Dietmar Kappl
Halo Agnes,
ich hoffe Schelli hat diese bald im Shop 😉
Lg. Dietmar
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Dora
Hallo Dietmar,
kann ich Brote auch im Gärkorb gehen lassen und dann freigeschoben backen? Mir mangelt es an den kleinen Formen.
LG Dora
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Dietmar Kappl
Hallo Dora,
die zweite Version müsste klappen 😉
Lg. Dietmar
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Claudia
Hallo!
Könnte man dieses Brot zwei Mal backen, d.h. ich möchte es am Samstag backen und am Sonntag fertig backen, damit es frisch ist? Würde das funktionieren? (Ich hab irgendwo im Blog was über 2mal backen gelesen, weiß aber nicht mehr wo…)
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Dietmar Kappl
Hallo Claudia,
der Beitrag läuft unter “doppelt gebackenes” 😉
Ich würde einfach das Brot am Sonntag nochmal bei 250°C /ca.8 Minuten in den Ofen schmeißen – fertig 😉
Lg. Dietmar
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Gabriele
Hallo Dietmar,
danke für dieses tolle Rezpet. Das Brot ist bei meinem Mann in der Beliebtheitsskala meiner Brote von Null auf 100 gestiegen, was für mich bedeutet: minimaler Input, maximaler Output. Die Teigschüssel steht samstags auf dem Frühstückstisch, damit wir den Blasen beim Blubbern zuschauen können. Gebacken wird in einem Gußeisernen Topf, anfangs mit Schwaden ohne Deckel, dann mit Deckel. Gibt eine schöne Kruste mit fluffiger Krume.
Schöne Grüße aus dem Frankenland
Gaby
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Dietmar Kappl
Hallo Gaby
DANKE für das GEILE Foto!!!
Ich hab noch NIE soo eine geniale Kruste gesehen – die mich haut mich glatt vom Hocker 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Gabriele
Hier noch der Anschnitt
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Pepe
Servus Dietmar
… i hab´s g´wusst, daß i die Körberl irgendwo bei dir g´seng hob…
Jetzt ist es ziemlich genau ein Jahr her, daß ich mithilfe deines Blogs meine Familie mit (gelungenem !!) Brot verwöhnen kann. Danke dafür…
Heute versuche ich mich an dem aktuellen Kürbiskern-Karotten-Brot und hab´mir gedacht, dieses beim nächsten Mal in den Einweg-Holzformen zu machen – aktuell garen sie in der klassischen Kastenform…
Ich hab´jetzt schon das ganze “weltweite Netz” abgesucht, finde aber nur die “nackerten” – ohne Druck, hätte aber gerne welche mit…
Hast du noch eine Idee, wo man die bekommen könnte?
sonnige Grüße aus Bayern
Pepe
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Dietmar Kappl
Hallo Pepe,
schon mal auf Bongu.de geschaut?
Lg. dietmar
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Christine
Hallo Dietmar, Danke für deinen tollen Blog. Ich habe 2 Fragen zu dem Rezept: kann ich auch eine Knetmaschine nutzen wenn die Faulheit siegt. Wie sieht es aus mit der Feuchtigkeit und Frischhaltung? Ich liebe reine Dinkelbrote.
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Dietmar Kappl
Hallo Christine,
klar kann die Faulheit siegen 🙂
Nur so lange am langsamen Gang mischen, bis die Zutaten homogen vermischt sind – NICHT länger!
Ob die Frischhaltung lange andauert, wirst du wohl nicht erfahren – das Brot wird zuvor verputzt sein 🙂
Lg. Dietmar
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Christine
Hallo Dietmar, schon 2 mal gebacken das Brot ist sehr lecker die Frischhaltung gut und das Rezept schön einfach. Mein Zwerg wollte schon 3 Scheiben in den Kindergarten mitnehmen, seine Freunde mögen es soooo gut.
Viele Grüße und einenschönen Sommer
Christine
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Dietmar Kappl
Hallo Christine,
freut mich wenn es klappt 🙂
(auch dir einen schönen Sommer!)
Lg. Dietmar
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Armin
Hallo Dietmar, da meine Familie sich immer mehr auf Dinkel, Kamut und Co umstellt habe ich mich endlich über dieses Rezept hergemacht. Das Ergebnis ist schmackhaft und auch schön locker. Den Teig zu formen blieb ein Wunschtraum, wurde mir viel zu weich, kann aber auch am Bio 700 liegen.
Lg Armin
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reiki-hanne
Merke: wenn man ein doppeltes Rezept ansetzt, sollte man alle Zutaten verdoppeln, auch das Wasser!!! Die erste Portion landete jedenfalls in den Sanitären, da sich das Wasser einfach nicht nachträglich untermischen lassen wollte.
Der zweite Versuch ist aber super gelungen, sehr geschmackvoll und locker.
@Jörg: Meine Formen, allerdings nicht vorher eingebrannt, sind bei 250 Grad nur am oberen Rand leicht bräunlich angelaufen. Der Pergamenteinleger verhindert ja auch den direkten Kontakt, so dass Du Dir wohl keine Sorgen machen musst.
Liebe Grüße
Hanne
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Jörg
Lass mich überraschen. Teig in den 4 Formen – war schon recht weich. Vielleicht habe ich auch nicht lange genug gerührt.
Ist schon spannend mit der Gare bei Zimmertemperatur. Jedenfalls hängt unser Frühstück morgen davon ab -sonst muss ich tatsächlich zum Bäcker fahren.
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Jörg
Das Rezept verdient mehr Beachtung!
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Dietmar Kappl
Hallo Jörg,
sehr schöne Fotogalerie :-9
Lg. Dietmar
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Jörg
Hallo Dietmar,
Ich habe für morgen dein Rezept geplant.
Habe mir die Holzbackformen von Teeträume besorgt und sie vorsichtshalber schon mal vor ge”brannt”. Es riecht im Haus nach stumpfer Kreissäge oder besser nach Tischlerei.
Ist das normal für Holz Backformen?
War jetzt 10Min. bei 210° im Ofen – in Deinem Rezept geht es bei 250° los. :-\
Das kann doch nicht gesund sein!, oder?
Dank Dir für die vielen hilfreichen Erklärungen voir den Rezepten!
VG Jörg
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Dietmar Kappl
Hallo Jörg,
der Geruch wird mit jedem mal weniger 😉
Ein paar mal Backen und der Geruch ist vollständig verschwunden!
Lg. Dietmar
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Thomas M. aus E.
Moin, moin Dietmar! Joghurt… Welchen? Naturjoghurt? Fettgehalt? Spielt das irgendeine Rolle? Liebe Grüße aus SH! Thomas
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Dietmar Kappl
Hallo Thomas,
ich nahm ganz normales Joghurt 😉
Lg. Dietmar
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