Sonnenblumenbrot mit Chiasamen
Dieses kleine, herzhafte Brot ist genau das richtige für die abwechslungsreiche Brotzeit zu zweit. Durch die Verwendung eines Quellstückes, das sich aus Chiasamen, Leinsamen, gerösteten Sonnenblumenkernen und Dinkelflocken zusammensetzt, wird die Brotkrume extrem saftig und bleibt lange frisch.
Das Wichtigste für die Herstellung des Quellstückes ist eine ausreichende Wassermenge zu verwenden, denn Flohsamenschale, Leinsamen und Chiasamen binden hohe Wassermengen. Je nach Qualität der Saaten können diese mehr oder weniger Wasser binden.
TIPP: wird Leinsamen geschrotet, dann kann dieser bis zum vierfachen des Eigengewichtes an Wasser binden!
Rezept
für ein Teiggewicht von 2139g / 3 Stück zu je 713g Teigeinlage
Dinkelvollkornpoolish:
- 200g Dinkelvollkornmehl
- 200g Wasser 5°C
- 2g Hefe
Hefe zuerst im Wasser auflösen und anschließend mit dem Mehl ordentlich verrühren. Zugedeckt 12 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen.
Roggenvollkornsauerteig:
- 100g Wasser 40°C
- 80g Roggenvollkornmehl fein vermahlen
- 10g Anstellgut
Anstellgut im Wasser auflösen und anschließend mit dem Vollkornmehl ordentlich verrühren. Zugedeckt neben dem Poolish 12 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen.
Quellstück:
- 470g heißes Wasser ca. 50°C
- 80g Chiasamen
- 70g Sonnenblumen (geröstet)
- 20g Leinsamen
- 20g Dinkelflocken
- 10g Flohsamenschale
Alles ordentlich verrühren und bis zur Weiterverarbeitung im Kühlschrank lagern.
Hauptteig:
- 670g Quellstück
- 402g reifes Dinkelvollkornpoolish
- 190g reifer Vollkornsauerteig
- 270g Roggenmehl Type 960
- 300g Dinkelmehl Type 630
- 100g Dinkel- oder Emmervollmehl
- 22g Salz
- 5g Hefe
- 180g Wasser (etwas Wasser zurückbehalten denn die Wasseraufnahme kann durch das Quellstück oder der Mehle etwas unterschiedlich ausfallen !)
Herstellung:
- Alle Zutaten vom Hauptteig 8 Minuten langsam kneten. Anschließend wird der Teig so lange am schnellen Gang geknetet bis sich dieser vollständig von der Kesselwand löst.
- Anschließend in einer geölten Wanne 60 Minuten reifen lassen (nach 30 Minuten einmal falten).
- Danach wird der Teig in 3 gleich große Stücke geteilt und zu runden Laiben geformt.
- Nach dem Formen mit Wasser bestreichen und in einer Saatenmischung (Sesam/Leinsamen) wälzen. Danach in 14 x 14 x 7cm Kastenformen legen und auf die Gare stellen. Wer keine Kastenform besitzt kann die Teiglinge nach dem Formen in Gärkörbe legen – dafür muss aber der Teig etwas fester geknetet werden!
- Bei voller Gare mit kräftigen Schwaden bei 250°C in den Ofen schieben. Nach 10 Minuten Backzeit die Backtemperatur auf 200°C reduzieren.
- Gesamtbackzeit der Brote ca. 40 Minuten (Schwaden erst gegen Ende der Backzeit ablassen).
104 Kommentare
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Michael
Hallo nach St. Marien,
erstmal vielen Dank für die tollen Rezepte und Informationen.
Das Sonnenblumenbrot mit Chiasamen wollte ich immer schon nachbacken. Nach Poolish und Sauerteig ging es gestern an das Quellstück. Doch ich fand keine Chiasamen! Dafür habe ich Leinsamen genommen, die Dinkelflocken durch Dinkelkleie ersetzt. Die Brote kamen bei 260 Grad Celsius in den Ofen und blieb dort 45 Minuten. Eine Stunde später musste ich es schon anschneiden und mit Leinöl probieren. Sehr lecker! Besten Dank
Michael
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Dietmar Kappl
Halo Michael,
perfekter Tausch 😉
(mein Vater hatte auch immer Leinöl zuhause 🙂 🙂 )
Lg. Dietmar
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Giulio
Good morning Dietmar.
You say to put the poolish in the refrigerator after the volume has increased about 30-40%.
What if instead I use half the yeast (1g) and keep it at room temperature for 12 hours ? Right now the temperature at home is about 24°C. Many thanks
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Dietmar Kappl
Hi,
aber dann bitte auch mit eiskalten Wasser anrühren 😉
Dann funktioniert es!
Lg. Dietmar
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Elke
Hallo Dietmar, schon so lange wollte ich mal eins deiner Rezepte backen (sieht immer alles so lecker aus!) und gestern habe ich dann endlich den Teig dieses tollen Brotes vorbereitet. Ohne Chia, die hatte ich leider nicht daheim, dafür habe ich Hanfsaat gewählt.
Ich habe zwei Brote gebacken und eines ist schon zur Hälfte gegessen. Das lässt sich einfach so dahinessen, sehr sehr fein!! Das werde ich bestimmt noch häufiger backen.
Deine Brote/Brötchen sehen alle so klasse aus, da schlägt mein Brotherz höher, vielen Dank für die vielen Rezpte die du bereitstellst!
viele Grüße
Elke
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Dietmar Kappl
Hallo Elke,
freut mich und ich werde noch lange neue Rezepte im Blog bringen 🙂
Tolle Backergebnisse und DANKE für die Fotos – ich freue mich immer wieder wenn mir Leser Fotos von ihren Backergebnissen schicken 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Heike
Hallo Dietmar, habe das Brot heute gebacken. Es ist ein Prachtstück.
Musste die Sauerteiggare auf ca. 17 Stunden verschieben. Habe deshalb nur die halbe Menge Sauerteigansatz verwendet und bei 25 Grad zur Gare gestellt. Den Poolish habe ich nach 6 Std. Bei Zimmertemperatur gehen lassen dann für 17 Std. Bei 5 Grad in den Kühlschrank. Hat hervorragend funktioniert. Das Brot ist geschmacklich ein Traum und so saftig.
LG Heike
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Dietmar Kappl
Man sieht du hast alles richtig gemacht!!!
Klasse 🙂
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Rosina Siess
Hallo Dietmar! Danke für dein Lob, das geht runter wie Öl. Ich hätte doch noch eine Frage…mein Mann ist ein ADH (absoluter Dinkelhasser) 😜 kann ich den Dinkel im Vor- und Hauptteig einfach durch die entsprechenden Weizentypen austauschen ohne am Rezept großartig etwas ändern zu müssen? Danke und lg aus dem Zillertal!
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Rosina Siess
Hier noch von ‘außen’…
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Rosina Siess
Sehr, sehr lecker und total saftig! Ich habe die halbe Menge gemacht und das 630er Dinkel durch 700er Dinkel ersetzt. Das formen hat auch nur so semioptimal geklappt und ist dann eher in einem in-die-Form-klatschen geendet. Die Krume wird zwar zum Rand hin kleinporiger als in der Mitte aber grundsätzlich bin ich zufrieden! Danke für das schöne Rezept!
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Dietmar Kappl
Hallo Rosina,
das Brot ist der Hammer und auch die Krume ist grandios 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Daniella
Ich habe heute das Brot nachgebacken von außen finde ich es schon mal sehr gelungen. Vielen lieben Dank für das Rezept. Bin schon auf den Abschnitt gespannt.
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Conny
Lieber Dietmar, heute hab ich das Sonnenblumenbrot gebacken. Das Dehnen des Teiges ging von der Konsistenz des Teiges überhaupt nicht. Da hatte ich schon meine Zweifel ob das wohl was wird mit dem Brot…..Aber es hat super geklappt! Wieder ein leckeres Rezept von Dir. Ach ja, das Sandwichbrot stand heut auch auf meiner Backliste. Eins wurde gleich
noch warm verputzt. Das sagt doch alles! Dankeschön! LG Conny
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Melanie
Hallo Dietmar,
ich bin in den letzten Tagen über das Rezept gestolpert und musste es direkt ausprobieren. Ich konnte die angegebene Wassermenge komplett verarbeiten und hatte immer noch einen festen Teig. Danach stand er bei mir über Nacht im Kühlschrank. Am nächsten Tage eine Stunde vorher raus geholt und eine gute Stunde zur Gare gestellt. Nach 40 Minuten Backzeit hatte ich
nur eine Kerntemperatur von unter 90 Grad. Daher waren die Brote 60 Minuten im Ofen.
Sollte ich beim nächsten Mal den Teig früher aus dem Kühlschrank holen?
Das Brot war nachher der Hammer, es hat allen Essern sehr gut geschmeckt und schreit nach dringender Wiederholung.
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Melanie
Hallo Dietmar, ich bin über dieses tolle Rezept gestolpert und musste es direkt testen. Ich konnte die gesamte Wassermenge verarbeiten und der Teig war trotzdem noch fest. Ich stelle den Teig gerne über Nacht in den Kühlschrank. Am nächsten Tag stand er eine Stunde und noch eine Stunde zur Gare. Nach 40 Minuten Backzeit war die Kerntemperatur noch unter 90Grad. Daher hatte ich das Brot insgesamt ca eine Stunde im Ofen. Sollte ich beim nächsten Mal den Teig länger im Raum stehen lassen?
Ansonsten waren alle Esser begeistert und das Rezept schreit nach Wiederholung! Vielen lieben Dank für das tolle Rezept. Auf dem Foto ist dann auch nur noch der Rest zu sehen 😉
LG Melanie
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Dietmar Kappl
Hallo Melanie,
ich weiß jetzt nicht ob das Foto täuscht oder ob ich hier doch einen leichten Speckstreifen erkenne!
Dieser entsteht aber durch ein falsches anbacken 😉
Die Krumenporung selber zeigt aber ein perfektes Porenbild – die Gare passt!!
Lg. Dietmar
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Martha
Hallo Dietmar,
habe den Blog erst vor kurzem entdeckt und bin super begeistert 🤩 großes Lob und herzlichen Dank für deine Mühe und die viele Zeit und Arbeit, die du damit hast!
Bin relativ neu beim Brot selber backen (mit Sauerteig) und nach den ersten super gut gelungenen Versuchen jetzt einen Misserfolg nach dem anderen 🙄aber Übung macht den Meister, also bleibe ich dran!
Vielleicht hast du es schon mal erklärt, ich habe es bloß nicht entdeckt oder übersehen: was ist mit „falsches anbacken“ gemeint (den Speckstreifen habe ich bei meinem Brote oft)? Vorneweg: Roy (aus Champagnerroggen von Bongu) ist fit, verdoppelt seinen Volumen nach ca. 6/8 Stunden.
Schon mal vielen Dank
LG
Martha
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Dietmar Kappl
Hallo Martha,
unter “falschen Anbacken” versteht man eine “zu hohe oder zu kühle Temperatur” in den ersten Minuten der Backzeit. In deinem Falle ist wahrscheinlich der Ofen zu heiß – ich empfehle dir deine Temperatur von (wahrscheinlich) 260°C auf 240°C zu reduzieren (20°C reduzieren 😉 ).
Lg. Dietmar
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Rilana
Hallo Dietmar,
Nachdem ich diesem Teig und Brot alle möglichen Schimpfwörter an den Kopf geworfen habe, weil
– das Poolish nach 9 Stunden schon wieder zusammenfiel
– der Teig sich nicht vom Schüsselrand lösen wollte
– er durch die lange Knetzeit zu warm wurde
– er keinen Fenstertest bestanden hat und geklebt hat
– das Volumen bei der Endgare kaum zugenommen hat
hat mich das Ergebnis doch voll überzeugt. Dieses Brot ist soooo lecker, danke wieder mal für das Rezept.
Ich hatte nicht mehr genug Chiasamen weshalb ich die Hälfte der Chiasamen durch Blaumohn ersetzt und dafür 5g mehr Flohsamenschalen verwendet habe. Den Sauerteig habe ich auch nicht mit Roggen-VK sondern mit Champagnerroggen T170 angesetzt. Wasser Hatte ich lediglich 160g verwendet.
Löst sich der Teig bei dir wirklich richtig vom Schüsselrand, wie z.b. Ein Baguetteteig?
Viele Grüße
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Dietmar Kappl
Hallo Rilana,
ja hat er und dein Brot sieht klasse aus!!
Ich empfehle dir dein Poolish immer nach 4-5Std. in den Kühlschrank zu geben – dort fertig reifen lassen 😉
Frage: welchen Kneter hast du???
Lg. Dietmar
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Rilana
Hallo Dietmar,
Ich versuche es mit dem Poolish im Kühlschrank beim nächsten Mal. Ich glaube bei den neueren Rezepten hast du es auch so beschrieben. Aber da hier explizit 12 Stunden bei Raumtemperatur stand habe ich es so gemacht.
Ich habe eine Kenwood Cooking Chef. Das ganz neue Modell. Ah dem die alte kaputt gegangen ist. Ich hatte ganz kurz den Eindruck der Teig löst sich aber das waren wirklich Sekunden…..
Lg
Rilana
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Dietmar Kappl
Hallo Rilana,
nach einer Volumenszunahme von 30-40% ab in den Kühschrank 😉
Wenn du die neue Cookingchef hast, dann einfach mit eiskalten Wasser mischen und soooooo lange auskneten bis sich dieser von der Kesselwand löst – trau dich einfach es funktioniert bestimmt – ansonsten stell es mir in Rechnung 🙂 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Rilana
😉 Ich versuche es wieder und berichte dann…..
Lg
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A. Hummel
Wie lange muss das Quellstück quellen? Sollte es evtl. schon mit den beiden Vorteigen angesetzt werden?
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Dietmar Kappl
Muss es nicht – 3-4 Stunden reichen völlig aus!
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A. Hummel
Ich habe 2/3 des Teiges hergestellt.
Da ich keine Kastenform in der angegebenen Größe habe, wollte ich 2 kleine Silikonkastenformen nehmen. Diese dürfen aber bis maximal 220° erhitzt werden. Nun nehme ich meinen Gusseisentopf und backe es als ein Laib darin.
Ich will 60 Minuten bei 230° backen. Ist das ok?
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Dietmar Kappl
Um ein freigeschobenes Brot backen zu können, muss wahrscheinlich der Teig etwas fester geknetet werden. Teigling im Gärkörbchen und bei erreichter Gare in den Topf – empfehle dir die Backtempertur auf 250°C hochzudrehen und nach 10 Minuten auf 200°C zu reduzieren. Backzeit ca. 40-45 Minuten.
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Markus
Hallo allerseits,
Tolles Rezept, Frischhaltung sensationell. Wurde mir zuhause nahegelegt dieses Brot öfters zu backen.
Habe den Dinkelanteil durch Weizen ersetzt und die Chiasamen durch geschrotete Leinsamen, den Hefeanteil halbiert und für 10h in den Kühlschrank gegeben. Teigling ist auch im KS enorm aufgegangen, beim nächsten Mal ist wohl eine weitere Reduktion der Hefe von Vorteil.
Danke für dieses tolle, alltagstaugliche Rezept
mfg Markus
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Dietmar Kappl
Hallo Markus,
auf dem Bild erkennt man eine sehr gute Verquellung der Teigstruktur 😉
Die Schnittfähigkeit muss der Hammer sein 🙂
Lg. Dietmar
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Kim
Dieses Brot ist, gelinde gesagt, eine Sensation!
Unfassbar gut.
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Dietmar Kappl
🙂 🙂
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Armin Rajchl
Hallo Dietmar, ich backe dieses Brot schon über ein Jahr fast jede Woche für meine Familie und Bekannten und es wird immer wieder verlangt. Was mir selbst so gefällt ist das man den Teig in allen möglichen Varianten aufarbeiten kann, in dieser Form ist das Aroma durch den großen Krustenanteil einfach der Hammer.
Mfg Armin Rajchl
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Dietmar Kappl
Hallo Armin,
wundert mich nicht 🙂 🙂
Toller Ofentrieb!!
Lg. Dietmar
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Rudolf Oribold
Hallo Dietmar, das “Körnerbrot” schmeckt absolut spitze, Vorurteil ist fürs erste erledigt. Ich hab da aber ein zwei Fragen.
Warum hat der Teig so verdammt geklebt? Der wollte nicht von den Fingern und vom Brett. War der eventuell zu feucht? Ich hab die gesamte Menge Wasser benutzt. Beim schnellen Rühren habe ich nach ca. 6min abgebrochen weil ich Angst hatte das ich den Teig überknete, gelöst hatte er sich noch nicht vom Kessel. Bei Dinkel werde ich immer vorsichtig, hab schon 3 Teige in der Tonne versenkt.
Chiasamen habe ich durch geschälten Hanf ersetzt, passt. Brot ist super und schmeckt allen sehr gut. Danke für das schöne Rezept.
Grüße aus dem Bergischen Land
Rudolf
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Dietmar Kappl
Hallo Rudolf,
hey du hast alles richtig gemacht!
Man kann Teige auch weich/flüssig mischen! Diese werden in die Form geschöpft (nicht geformt!!) – dadurch ergibt sich eine extrem saftige Krumenstruktur. Dies sieht man sehr schön auf deinem Foto 😉
Diese Brote erkennt man von außen an der Kruste – Spiegelglatte Oberfläche 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Tom
Hallo Dietmar,
kann ich hier das gesamte Dinkelmehl mit Weizen ersaetzen? Bleibt die Wassermenge gleich? Danke.
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Carina Wunderlich
Ich möchte es auch backen! ?
Muss der Leinsamen geschrotet sein, oder nicht! ?
LG Carina
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Dietmar Kappl
Hallo Carina,
nein im ganzen 😉
Lg. Dietmar
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Michael
Das Werkzeug zum schroten hat fast jeder Mensch im Mund.
Wer sein Brot richtig kaut und nicht nur runter schluckt, braucht
auch nicht vorher zu schroten 😉
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Petra C.
Leinsaat muß geschrotet werden, wenn seine wertvollen Bestandteile vom Körper aufgenommen werden sollen. Ganze Leinsaatkörner gehen unverdaut duch den Körper durch, ohne daß der Körper etwas davon aufnehmen kann. Ich schrote Leinsaat aus diesem Grund immer, weil mir die Leinsaat nur als Ballast einfach zu schade ist.
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