Der Lebkuchenteig (Honigteig)
Lebkuchen, auch Lebzelten, Pfefferkuchen, Gewürzkuchen oder Honigkuchen, ist ein süßes, kräftig gewürztes, haltbares Gebäck, das in vielfältigen Formen und Varianten vorkommt. In vielen Kulturen ist er ein fester Bestandteil des Weihnachtsgebäcks, nur wenige Sorten sind insbesondere auf Jahrmärkten und Volksfesten auch ganzjährig beliebt. Die Bäcker zählen Lebkuchen zu den Dauerbackwaren. Da dieser Teig auch unter die Lagerteige fällt, möchte ich ihn schon heute vorstellen. Gebacken wird er erst in einigen Tagen!
Zusammensetzung:
- Mehl
- Honig
- Zucker
- Gewürze
- Lockerungsmittel
Mehl:
Wie beim Brot, so hat auch in der Honigteigfabrikation das Mehl einen ausschlaggebenden Einfluss. Sorte und Qualität spielen eine große Rolle, denn nicht alle Mehle eignen sich gleich dazu. Das Mehl, das für den Lebkuchen verwendet wird, sollte gut abgelagert sein. Bei zu starken Mehlen kann eine Zugabe von Dinkelmehl (50%) zu einer Verbesserung führen.
Starke Mehle: Eignen sich eher schlecht, weil der Teig dadurch fest und zäh wird. Dies hat folgende negative Auswirkungen:
- Zusammenziehen des Teiges beim Ausrollen und Ausstechen
- Blasenbildung
- Gedrungenes Volumen
Honig:
Der Bienenhonig verleiht dem Gebäck den arttypischen Geschmack, und in der Lebkuchenerzeugung ist er als wichtigster Rohstoff zu betrachten. Honig sollte nur auf 60°C erhitzt werden, da er sonst sehr rasch an seinem Aroma einbüßt. Bei Überhitzung besteht sogar Gefahr, das die Fermente zerstört werden, was die Triebkraft des Teiges beeinflussen kann. Langes erhitzen soll auch vermieden werden, weil dadurch zu viel Flüssigkeit verdampft. Der Honig wird dann dickflüssig und ergibt auch dementsprechend feste sogar zähe Teige.
Zucker:
Auch in der Herstellung von Lebkuchen spielt der Zucker eine große Rolle:
- im Teig, wo er zur Verbilligung des teuren Honig dient; hier bewirkt der Zucker einen besseren, gleichmäßigeren Trieb, macht die Teige etwas kürzer und verhindert ein allzu Zähwerden.
- auf den fertigen Gebäcken, in Form von Glasur oder auch für Dekorzwecke.
- in den Füllungen, um sie zu süßen und haltbarer zu machen
Honig und Zucker werden gewöhnlich zusammen aufgelöst, was durchaus richtig ist, wenn das Ganze nicht zu stark erhitzt wird. Die beste Methode ist, den Honig alleine aufzulösen, den Zucker nachträglich dem Honig zu geben und direkt weiter in den Mehlring schütten. Der Honig löst sich viel rascher auf, muss also weniger stark erhitzt werden und büßt somit vom natürlichen Trieb nichts ein. Auch dem Zucker wird durch diesen schonenden Arbeitsvorgang die ganze Triebkraft erhalten.
Wer diese Ratschläge beherzigt, kann mit bedeutend weniger künstlichem Auftrieb arbeiten als sonst.
Gewürze:
Werden meist als Mischung eingesetzt und bestehen aus Zimt, Anis, Fenchel, Ingwer, Kardamon, Koriander, Macis, Muskat, Nelken, Pimet, Sternanis usw.
Lebkuchengewürzmischung:
- 18% Anis
- 18% Fenchel
- 11% Gewürznelke
- 11% Ingwer
- 18% Koriander
- 16% Zimt
- 8% Muskat
Triebmittel:
Für die Lebkuchenerzeugung werden verschiedene chemische Triebmittel eingesetzt. Diese können auch kombiniert werden. Die Triebmittel werden immer aufgelöst und getrennt dem auf max. 30°C abgekühlten Honigteig beigegeben Triebsalz ( .)
- Triebsalz (Ammoniumcarbonat)
- Intensiver Trieb
- Schnelles Austrocknen der Teige
- Geruchs. und Geschmacksintensiv
- Pottasche (Kaluimcarbonat)
- Wirkt als Triebmittel bei lange gelagerten Teigen
- Wirkt als Feuchthaltemittel bei kurz gelagerten Teigen
- Natron (Natriumhydrogencaronat)
- Wird wegen Laugengeschmacks nur für Spezialrezepte wie z.B. Spekulatius eingesetzt
Eier:
Durch eine Eierbeigabe kann eine Stabilisierung und bessere Lockerung des Honigteiges erreicht werden (Bindekraft der Eier). Die Eier werden mit wenig Zucker schaumig gerührt.
Ablauf der Rohstoffbeigabe:
- Honig erwärmen auf 60°C
- Zuckermischung beigeben und abkühlen auf 40°C
- Mehl, Gewürze beigeben und mischen
- Eier beigeben und mischen
- Triebmittel bei max. 30°C beigeben
Aufarbeitung:
Birgt ebenfalls Fehlerquellen in sich. So sollte der Lebkuchenteig vor der Aufarbeitung zuerst einmal durchgeknetet werden, denn durch die Bearbeitung wird die Teigbeschaffenheit gleichmäßiger und die Gleichmäßigkeit wird verbessert.
Beim Ausrollen nicht zu viel Mehl verwenden! Mehlige Restteige, die nachgenommen werden verursachen in jedem Fall Blasen. Daher müssen die Teigreste beim Nachnehmen wieder unter den Teig geknetet werden.
Vor dem Backen wird die Oberfläche mit Milch bestrichen. Dies ergibt eine schönere Färbung und eine leicht glänzende Oberfläche. Im milden Ofen bei 190-210°C ohne Schwaden backen.
Aufbewahrung:
Lebkuchen sollte nie frisch verzehrt werden, denn durch seine Lagerung (3-5 Tage) gewinnt er an Qualität. Lebkuchen nehmen sehr leicht Fremdgerüche an, daher sollten sie in dunklen, kühlen und trockenen Räumen gelagert werden (verschließbare Dosen).
Achtung: Vorsicht vor Mäusen!!
Rezeptvorschläge:
Lebkuchenteig mit lang gelagerten Vorteig:
Vorteig:
- 1700g Honig
- 850g Roggenmehl Type 960
- 850g Weizenmehl Type 700
Honig auflösen, etwas erkalten lassen und mit dem Mehl zu einem Teig mischen. In einem verschließbaren Kübel 3-4 oder mehrere Monate im Keller aufbewahren.
Hauptteig:
- 1000g gelagerter Vorteig
- 50g Vollei
- 20g Zucker
- 40g Weizenmehl oder Roggenmehl
- 30g Wasser
- 7g Triebsalz (Ammonium) getrennt auflösen!
- 3g Pottasche getrennt auflösen!
- 12g Legkuchengewürz
Eier und Zucker schaumig rühren, Mehl, Gewürze und Trieb daruntermischen. Dieser Gewürzteig sollte je nach Konsistenz des Vorteiges fester oder weicher gehalten werden. Vor- und Gewürzteig zusammenarbeiten und schön glatt kneten.
Vor dem Aufarbeiten immer erst Probebacken, und den Teig dabei nicht zu dick ausrollen (4-5mm).
Lebkuchenteig ohne Vorteig
- 500g Honig
- 180g Zucker
- 500g Roggenmehl
- 500g Weizenmehl
- 100g Milch
- 10g Pottasche getrennt auflösen!
- 10g Triebsalz (Ammonium) getrennt auflösen!
- 13g Lebkuchengewürz
- 40g Eidotter (2 Stück)
Honig erwärmen und den Zucker untermischen. Abkühlen lassen, und mit den restlichen Zutaten zu einem Teig mischen (gut durcharbeiten). Einige Tage verschlossen in der Kühlung oder einem kühlen Raum aufbewahren. Vor dem Aufarbeiten gut durchkneten!
Zuckerglasur
- 200g Zucker
- 100g Wasser
Auf 106°C (85°R) aufkochen, und am Kesselrand mit einem Kochlöffel so lange massieren, bis die gekochte Glasur milchig wird. Die milchige Glasur wird sofort auf die noch heißen Lebkuchenteile auftragen.
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262 Kommentare
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Karin
Hallo
Ich habe das Problem, dass mir nach den backen bei den einzelnen Lebkuchen der Boden teilweise auf dem Backpapier kleben bleibt.
Habe den Teig mit Lagerteig gemacht. War sehr weich der Teig. Liegt es daran? Oder zu kurze Backzeit? 8 Minuten habe ich gebacken. Oder sonst was? 😉
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Dietmar Kappl
Hallo Karin,
wahrscheinlich einen Tick zu kurz gebacken – nicht schlimm, weil so der Lebkuchen weicher wird 😉
Lg. Dietmar
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Karin
Er ist ja wirklich sehr weich. So lecker 😉 aber er hält trotzdem oder? Oder besser einfrieren?
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Dietmar Kappl
Nein bitte nicht einfrieren 😉
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Birgit
Erst mal herzlichen Dank für die guten Tipps – kann man denn den Teig einfrieren? Ich habe mehrere Reste Honig (nicht abgelaufen, in Ordnung) die ich gerne verbacken möchte, aber ich weiß nicht, wie unterschiedliche Honigsorten in einem Teig miteinander interagieren. Ich dachte, durch Einfrieren kann ich das Problem umgehen.
Herzliche Dank!
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Dietmar Kappl
Hallo Birgit,
nein bitte nicht einfrieren – es kann nichts passieren 😉
Am besten ist es den Teig vollständig aufzuarbeiten.
Lg. Dietmar
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Alexander Klutzny
Hallo Dietmar,
Falls du mir kurz aushelfen könntest – Lebkuchen kurze Variante:
1) mit wie viel Natron müsste ich das Hirschhornsalz + die Pottasche im Rezept ersetzen?
2) wenn es bei der Lagerung (ich dachte so an 1 Woche) um Versäuerung geht, könnte ich dann auch einen Teig ansetzen der mit Roggen Asg, meinetwegen 0,5g, versäuert wird?
Grüsse aus dem Harz
Alex
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Dietmar Kappl
Hallo Alex,
einfach die Dosierung welche auf der Verpackung steht einsetzten.
Lebkuchen mit Sauerteig habe ich leider noch nie gemacht – wäre aber einmal eine neue Herangehensweise 😉
Lg. Dietmar
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Doris Deisenhammer
Hallo Didi!
Kann man den Lebkuchen auch ohne Ammonium machen?
Natürlich soll er aber trotzdem gut werden! 😉
Vielen Dank im Voraus!
Lg, Doris Deisenhammer
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Dietmar Kappl
Hallo Doris,
Natron reicht 😉
Lg. Dietmar
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Werner
hallo zusammen,
wann fangt ihr denn mit dem backen an? ist es jetzt noch zu früh um die lebkuchen fertigzustellen?
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Dietmar Kappl
In der Vorweihnachtszeit schmeckt er am besten 😉
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Manu
Hallo Dietmar,
ich werd wohl am wochende mit dem vorteiganfangen (ja a bissl spät, aber dann gibts ihn halt zum valentinstag 😆).
1. frage. Was mach ich mit dem restlichen vorteig wenn man für den hauptteig nur 1kg braucht?
2. wo bei uns in österreich krieg ich die „spezialzutaten“ für den hauptteig? Also Triebsalz und Pottasche?
Lg
Manu
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Dietmar Kappl
Hallo Manu,
wenn du nicht mehr benötigst, dann reduziere einfach die Vorteigmenge.
Du kannst auch Natron oder Hirschhornsalz verwenden 😉
Lg. Dietmar
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Karin
Ich habe eine IME Knetmaschine zum Brotbacken. Funktioniert das kneten des Lebkuchenteigs eigentlich auch damit? Oder mit welchen Maschinen wird gearbeitet wenn größere Mengen hergestellt werden?
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Dietmar Kappl
Die funktioniert super Karin 😉
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Isa
Dieses Jahr wieder gebacken, allerdings diesmal mit dem guten Honig und der etwas teureren Gewürzmischung: Geschmacklich spitze, um Längen besser als die Low Budget-Version vom letzten Jahr! Habe dummerweise die Zutatenmenge halbiert, weil wir nur im kleinen Kreis feiern, jetzt ist die Keksdose schon fast leer…
Frohe Weihnachten, lieber Dietmar, und allen anderen Backenden!
Isa
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Dietmar Kappl
Hallo Isa,
gleich vermerken und nächstes Jahr 3fache menge ansetzten 😉
Auch dir noch schöne Feiertage
Lg. Dietmar
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Susanne Peters
😁😁😁 Lieber Dietmar, immer das Gleiche: Ich möchte ein Brot backen und stöbere in deinen überwältigend guten Rezepten… Das Ende: Ich kann mich nicht entscheiden und backe parallel 2-4 Rezepte nach, wobei es auch vorkommt, dass ich vor lauter Begeisterung gar nicht mehr an Brot denke. Vielen lieben Dank für die inspirierende Bereicherung des Hobbybäckerlebens – und ich denke, hier darf ich für alle sprechen – deiner Fans! Hab eine schöne Weihnachtszeit, alles Liebe und Gute und bleib gesund!
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Dietmar Kappl
Hallo Susanne,
boa das Lob geht aber runter 🙂 🙂
DANKE und ich kann dieses Lob nur an alle Leser wieder zurückgeben – ihr alle seid es die mich zu diesem hier motivieren!!!
Allen Lesern einen schönen Advent 🙂 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Stefanie
Sind sehr gut geworden, der Geschmack ist einzigartig. Mein Teig war allerdings so bockelhart, hätte fast das Wellholz gebrochen. Kneten war fast unmöglich, trotz Erwärmung auf der Heizung.
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Dietmar Kappl
Die Teigfestigkeit muss immer korrigiert werden – einfach das nächste mal etwas Wasser oder Milch unterkneten 😉
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Dirk Diegel
Hallo Dietmar, erstmal vielen Dank für diese tollen Rezepte. Habe mit und ohne Lagerteig gebacken und beide (obwohl mit Lagerteig natürlich viel besser) schmecken hervorragend.
1. Ist es normal das der Teig scharf riecht nachdem ich (getrennt) die beiden Treibmittel dazugegeben habe)?
2. Ist die Reihenfolge, oder wann ich die Treibmittel dazugebe wichtig?
Letztes Jahr (Lagerteig) ist der scharfe Geruch/Geschmack nicht weggegangen nach dem Backen.
3. Kannst du mir bitte erklären wie du die milchige Zuckerglasur hinbekommst? Habe es dieses Jahr probiert, aber meine blieb klar.
Frohe Weihnachten aus Boston, Dirk
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Arndt
Hallo Dirk
Wie Dietmar schon schrieb, die Reihenfolge ist wichtig. Er hat nur leider nicht nochmal erwähnt wie die aussieht.
Also…. 1.
Je etwas kalte Milch zum Auflösen mit Hirschhornsalz, auch Triebsalz genannt (Ammoniumhydrogencarbonat)
und Pottasche (Kaliumcarbonat)
Dies natürlich getrennt, wie Du schon richtig schriebst, ansetzen wegen der Triebkraft und auch getrennt unterkneten.
ZUERST Hirschhornsalz, das kann mit den Gewürzen und dem Ei zusammen geschehen.
ZULETZT erst die Pottasche, nachdem die anderen Sachen bereits ziemlich untergemischt worden sind.
Wenn der scharfe Geruch/Geschmack nicht ganz weggin; waren die Triebmittel auch wirklich aufgelöst oder nur trocken untergeknetet? Evtl. auch etwas zu kurz abgebacken, sodass noch nicht alles restlos zersetzt war?
2. Thema Zuckerglasur. Entweder selber tablieren, so wie Dietmar es beschrieb, bzw. nach fertigem Fondant umsehen.
schöne Grüße und gutes Gelingen
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Dietmar Kappl
Hallo Dirk,
1.) da der Teig riecht durch die Triebmittel etwas scharf – das Rezept ist schon sehr alt und wahrscheinlich könnten die Triebmittel etwas reduziert werden.
2.) die Reihenfolge ist sehr wichtig!!
3.) du hast wahrscheinlich den Zucker zu wenig aufgekocht – zusätzlich musst du diesen vor dem Auftragen mit einem Köchlöffel an der Kesselwand tablieren. Dieser wird anschließend milchig weiß und genau hier gehört die Zuckerlösung auf den Lebkuchen aufgetragen (am besten wenn der Lebkuchen direkt aus dem Ofen kommt und noch warm ist).
Schöne Adventgrüße nach Boston 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Ingrid
Hallo Dietmar,
heute habe ich wieder diese sehr guten Lebkuchen (mit lang gelagertem Vorteig) gebacken. Leider haben sie Risse bekommen!
Den Teig habe ich einen Zentimeter dick ausgewalkt, Sterne ausgestochen, mit Milch bestrichen. Gebacken bei 185 Grad während 11 Minuten.
Ich habe noch mehr Vorteig im Keller. Was muss ich anders machen, damit die nächste Charge eine glatte Oberfläche hat?
Einen schönen Advent und liebe Grüße!
Ingrid
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Arndt
Hallo Ingrid
Backe den Pfefferkuchen bitte ohne Dampf. Das heißt, auch das aus dem Teig entweichende Gasgemisch soll entfleuchen können – Stiel vom Quirl oder Holzlöffel zwischen die Ofenklappe klemmen hilft.
Und ich würde den Teig nicht ganz so dick ausrollen. 5-7 mm reichen, es muss kein cm sein.
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Dietmar Kappl
Hallo Ingrid,
mich würden die Risse nicht stören – das macht ihn für mich sogar noch besser 😉
Ich würde den Teig vor dem Ausrollen ein weiteres mal kurz durchkneten (eventuell etwas Mehl unterkneten) 😉
Lg. Dietmar
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T.T.aus T
Habe diese Seite gut vor 2 Jahren besucht – und heute den Vorteig weiterverarbeitet.
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Dietmar Kappl
Ja ist das GEIL 🙂 🙂 🙂
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Olaf.M
Hallo Dietmar,
ich hatte auch noch eine Idee😊
mit dem Honigkuchen…..
LG Olaf
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Dietmar Kappl
Hallo Olaf,
danke für das tolle Foto – ein Lebkuchenhaus hab ich bisher nur 1x gebacken (in meiner Konditorlehre 😉 )
Lg. Dietmar
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Conny
Wow! Da hast Du aber ein tolles Lebkuchenhaus gebacken. Respekt!
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Olaf.M
Hallo Dietmar,
genauso geht mir das auch😊. Was hat man in der Konditorlehre alles für Spielereien gemacht….lange ist es her. Die Enkelkinder holen es im Kopf wieder raus😆.
Conny, schön wenn dir es gefällt. Ich hab mal das Schnittmuster abgelichtet😊, falls du einen Nachbau machen möchtest. Wichtig nach dem backen und erkalten, alle Teile von der Rückseite mit Kuvertüre bestreichen. Das stabilisiert die Sache, sollte der Lebkuchen etwas weich werden. Aber sicherlich gibts bei dir zur Weihnachtszeit auch viele 🐁 😊. Das Rezept reicht für 2 Hütten und aus dem Rest kannst Printen machen🤔.
Ach ja die Figuren sind von dem großlieferanten mit Ama….🤨.
LG Olaf
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Dietmar Kappl
DANKE für das Schnittmuster 🙂
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Conny
Danke fürs Einstellen des Schnittmusters! Ich habe noch nie ein Lebkuchenhaus gebacken, aber viell. ändert sich das jetzt……LG Conny
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Conny
Lieber Dietmar, wird Lebkuchenteig von Hand geknetet oder kann er auch in der Knetmaschine geknetet werden? Gruß Conny
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Dietmar Kappl
Conny ich bin der bequeme und knete so gut wie nie Teige von Hand 😉
Rein damit in den Kneter!
Lg. Dietmar
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Conny
Danke! Das gefällt mir, da haben wir was gemeinsam….
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Nicki
Doppelt hält besser und lockt hoffentlich den dietmar hervor.:))
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Dietmar Kappl
🙂 🙂
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Nicki
Huhu 🙂
Alsooo, habe nun mal ein paar Probe Sterne gebacken. Nun muss ich sagen das ich finde, dass man das hirschhornsalz immernoch ein wenig heraus schmeckt und riecht.
Ist das normal? (Nach dem abkühlen)
Glg
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Dietmar Kappl
Hallo Nicki,
ja ganz normal – müsste aber nach einiger zeit verschwinden 😉
Lg. Dietmar
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Nicki
Tataaa…naja. 🙂
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Dietmar Kappl
Verstecken weil ansonsten Mäuse in der Küche … 🙂 🙂
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Nicki
Danke <3
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Nicki
Huhu 🙂
Alsooo, habe nun mal ein paar probesterne gebacken.
Ich finde, dass die lebkuchen immernoch leicht nach dem hirschhornsalz riechen. (Nach dem auskühlen)
Ist des “normal”?
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Andreas Vidinei
Hallo Dietmar.
Würde gerne für Weihnachten einen Lagerteig ansetzen.
Macht das überhaupt noch Sinn? Würde er noch reifen, oder ist der Zeitraum zu kurz?
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Werner
Hallo Dietmar,
Habe den vorteig abgesetzt und die Tage Mal nach ihm geschaut. Muss er weiß sein und sehr hart?
Vielen dank. Bleib gesund!
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Dietmar Kappl
Hallo Werner,
jupp alles ok – der wird ziemlich fest 😉
(eventuell den Vorteig eine Spur weicher machen – die Mehle werden immer besser und daher wird der Vorteig immer fester 😉 )
Lg. Dietmar
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Werner Bernard
danke dir….
habe ihn grade verarbeitet. riecht und schmeckt (roh) nach weihnachten… muiss mich ja noch etwas gedulden bis ich probieren kann
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Dietmar Kappl
Du wirst dich sicher nicht lange Gedulden können 🙂 🙂 🙂
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Christa Leisser
Wie lange vor dem Backen kann ich den LK ohne Vorteig zustellen?
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Dietmar Kappl
Backe ihn richtig und der hält sich wochenlang frisch 😉
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