Dinkelvollkornbrot mit Sonnenblumenkernen
Auch Dinkelbrote können durch die Zugabe von Roggensauerteig ein noch besseres Aroma entfalten. Zusätzlich zum Aroma wird die Frischhaltung und die Schnittfestigkeit der Krume verbessert. Um den nussigen Geschmack der Sonnenblumen zu verstärken, werden diese zuvor im Ofen geröstet.
Rezept
für ein Teiggewicht von 1489g / 3 Stück zu je 496g
Brühstück:
- 90g Wasser kochend
- 60g Dinkelvollkornmehl
- 5g Salz
Dinkelvollkornmehl & Salz mit kochendem Wasser übergießen und im Kneter klumpenfrei verkneten. Anschließend bis zur Weiterverarbeitung im Kühlschrank bei 5°C lagern
Roggensauerteig:
- 180g Wasser 40°C
- 150g Roggenmehl Type 960
- 15g Anstellgut
Anstellgut, Wasser und Roggenmehl klumpenfrei verrühren und anschließend 12 Stunden reifen lassen. Gewünschte Teigtemperatur 27-28°C.
Hauptteig:
- 460g Dinkelvollkornmehl
- 340g Wasser
- 155g Brühstück (2-3 Stunden vor Verarbeitung aus dem Kühlschrank geben)
- 345g reifer Roggensauerteig
- 150g geröstete Sonnenblumen
- 20g getrocknetes und fein vermahlenes Restbrot
- 10g Honig
- 6g Salz
- 3g Hefe
Herstellung
- Vorteige und Zutaten am langsamen Gang zu einen weichen Teig kneten. Sollte der Teig zu fest erscheinen, kann Aufgrund der Backform Wasser nachgeschüttet werden (der Feinheitsgrad des Dinkelvollkornmehls entscheidet über die Wasseraufnahme).
- 8 Minuten langsam und 3 Minuten schnell kneten.
- Anschließend den Teig zugedeckt 15 Minuten im Knetkessel reifen lassen.
- Teig nach Wunsch teilen, rund Wirken und in die Backform einlegen. Wer gerne möchte kann die Teiglinge mit Wasser bestreichen und in einer Saatenmischung (Sesam, Sonnenblumen und Leinsamen) wälzen.
- Gare ca. 45-60 Minuten
- Vor dem Backen Teigling in der Mitte schneiden und bei 240°C mit kräftigen Schwaden in den Ofen schieben. Nach einer Anbackphase von 10 Minuten die Backtemnperatur auf 190°C reduzieren.
- Bei einer Teigeinlage von 500g beträgt die Backzeit ca. 50-55 Minuten.
Tipp: Wer gerne möchte, kann die Sonnenblumen durch Kürbiskerne und 1-2 grob geriebene Karotten ersetzten.






198 Kommentare
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Markus
Das Brot schmeckt super gut! wie krieg ich noch eine schönere Kruste hin ? Nach halber Gare schneide ich etwas ein.
Nach 30min kommt aus der Backform und ich lass es offen zu Ende backen
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Dietmar Kappl
Hallo Markus,
die sehen doch klasse aus 🙂
Eventuell etwas mehr Gare und in der Anbackphase den Schwaden länger im Ofen lassen.
Dann müsste es in der Mitte nicht mehr aufbrechen.
Lg. Dietmar
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Rudolf Oribold
Hallo Dietmar,
nur eine kurze Frage: Gibt es eigentlich eine ungefähre Prozentangabe für die Zugabe von Saaten? Ich meine jetzt nicht den betriebswirtschaftlichen Teil oder den persönlichen Teil, sondern Verhältnis Mehl zu Saaten was sinnvoll ist und was nicht. Bei Salz oder Gewürzen ist da auch ein bestimmtes Verhältnis. So in der Art meine ich.
Ich hab bisher nichts gefunden.
Vielen Dank
Rudolf
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Dietmar Kappl
Hallo Rudolf,
nein hier gibt es keinen Richtwert!
Du gibst einfach nach belieben in den Hauptteig 😉
Lg. Dietmar
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Semira
Hallo Dietmar,
Kann ich den Sauerteig auch mit Roggenmehl Type 1150 ansetzen?
Danke, Lg
Semira
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Dietmar Kappl
Hallo Semira,
ja kannst du machen 😉
Lg. Dietmar
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Karl
Servus Dietmar,
Kann man das Dinkelmehl 1:1 durch Weizenmehl ersetzen?
Vielen Dank und liebe Grüße
Karl
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Dietmar Kappl
Hallo Karl,
sicher funktioniert das 😉
Normalerweise wird immer anders gefragt 😉
Lg. Dietmar
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Stone
Hallo Dietmar,
welche Kastenformgröße hast du hier verwendet?
SG
Stone
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jaqueline
Hallo Dietmar,
gibt es die Möglichkeit die Hefe zu ersetzten und den Sauerteig? Aufgrund einer Allergie?
Lg Jaqueline
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Dietmar Kappl
Hallo Jaqualine,
ja kannst du indem du aus 150g Dinkelmehl vom Hauptteig einen zweiten Sauerteig ansetzt!
105g Dinkelmehl + 150g Wasser + 15g Anstellgut (12 Std / 25-27°C reifen lassen).
Achtung: Dinkelmehl und Wasser vom Hauptteig anschließend abziehen!!!
Der Rest bleibt gleich und so kannst du dir die Hefe sparen.
Ps. Du kannst auch die Hefe in der bestehenden Rezeptur einfach weg lassen und der Roggensauerteig würde dein Brot auch lockern aber der Brotteig steht halt lange auf der Gare 😉
Lg. Dietmar
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Vera
Aus deinem Rezept: “150g geröstete Sonnenblumen”
Ich versuche mich gerade an deinem tollen Rezept, aber ich krieg das irgendwie nicht hin, die Sonnenblumen zu rösten 😉
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Dietmar Kappl
Hallo Vera,
entweder in einer Pfanne erhitzen und it dem Kochlöffel rühren (so lange bis der gewünschte Röstgrad erreicht ist) oer
oder im Backrohr bei 220°C rösten (Dauer ca. 15 Minuten +/-)
Lg. Dietmar
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Moritz
Hallo Dietmar,
das Wie ist vermutlich nicht das Problem. Vielleicht eher, wo man jetzt im April so eine herbekommt und wenn man eine hat, sollte man sie vorher grob zerhacken? Sonst passt die ja nicht in die Pfanne.. ?
Grüße,
Moritz
P.s. dein Blog ist klasse! Danke für die viele Mühe und Zeit die du da investierst!
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Rudolf Oribold
Hallo Dietmar, als ich das Rezept sah war es klar das ich das ausprobiere nur dann kam die Ernüchterung, nicht genug Vollkornmehl! Also habe ich hin und her überlegt und habe mich dazu entschlossen 50% des Rezeptes umzubauen.
Brühstück 1: 290g Dinkelschrot mittel, 290ml Wasser 100°C, 6g Salz dann 22Std Kühli bei 5°C.
Roggensauerteig: Unverändert
Brühstück 2: Körner (Sonnenblume, Kürbis, Sesam, eben was die Kiste hergibt) rösten, 150g Körner und 150g Wasser mit 100°C, 12Std Kühli 5°C bis 1Std vor Verarbeitung.
Sonst wurde nichts verändert. Mehr an Wasser habe ich gebraucht 15ml. Der Teig war gut zu verarbeiten (klebte nur etwas).
Schüttwasser 50ml dadurch rechnerisch TA 181, war es aber nicht, da das Dinkelschrot mehr an Wasservaufgenommen hat.
DAnn nach den 15min Ruhe verteilt auf 3 Körbchen aus Holz, eingeschnitten und zur Gare gestellt. Statt 45-60min brauchte der Teig 2Std45min bis er in den Ofen kam.
Ich war baff und hätte nicht geglaubt das da was brauchbares entsteht, die Brote sind nach 55min locker, einwandfrei geworden. Schmecken super, und werden wieder gebacken, es ist der Hammer, einfach Klasse, spitze.
Ich freue mich immer wieder wenn etwas gelingt wo Du vorher glaubst das klappt nie, toll.
Glücksgefühle pur.
LG Grüße
Rudolf aus dem Bergischen/NRW
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Dietmar Kappl
Hallo Rudolf,
klasse wenn die Rezepte auch mit Abweichungen noch immer zu 100% funktionieren – dann macht Backen auch Spaß 😉
Lg. Dietmar
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Maria
Hallo Dietmar,
vielen Dank erstmal für dieses Brot, es hat bei meinen Freunden wahre Stürme der Begeisterung ausgelöst 🙂
Ich wollte fragen, ob man es auch zur langen, kalten Gare über Nacht im Kühlschrank reifen lassen könnte und am nächsten Morgen direkt backen. Dann müsste man wahrscheinlich die Hefemenge auf die Hälfte verringern? Das würde mich deutlich flexibler machen.
Dank dir!
Maria
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Dietmar Kappl
Hallo Maria,
dieses Brot kannst du auf alle Fälle in die Kühlung geben 😉
Lg. Dietmar
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Thomas Ohlhaut
Hallo Dietmar lese gerade mal wieder in deinem genialen Block mit. Oben un einem Kommentar von dir am 11.2.19 schreibst du das die TA von Sauerteigen unheumlich wichtig ist. Meine Frage wie ist die beste TA ? Lieber Gruss und Danke Thomas
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Dietmar Kappl
Hallo Thomas,
merk dir:
– je fester der Sauerteig, desto kräftiger ist dieser im Geschmack!!
– je weicher der Sauerteig, desto milder und Triebstärker ist dieser 😉
Lg. Dietmar
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Axel
Hallo und Danke für das interessante Rezept.
Muss man etwas ändern, wenn man anstelle in einer Kastenform das Brot rund wirkt und auf einem Stein oder im Gusseisentopf backt?
Grüße
Axel
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Dietmar Kappl
Hallo Axel,
ich glaube mich erinnern zu können, das der Teig sehr weich war! Ohne Form wird dir der Teig in die Breite laufen und kaum in Form bleiben. Wenn man den Teig etwas fester führt, könnte es wahrscheinlich klappen 😉
Lg. Dietmar
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Geli
Hallo Dietmar,
ich habe den toll aufgegangenen Teig vor dem Backen oben eingeschnitten, dabei ist der Teig sofort eingesunken 🙁 und im Backofen dann auch nicht mehr aufgegangen. Was habe ich falsch gemacht? Momentan kühlt das Brot noch aus, wahrscheinlich ists jetzt total fest.
LG Geli
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Dietmar Kappl
Hallo Geli,
der Teigling hatte bereits volle Gare!!
Du solltest den Teiglich schon bei halber Gare schneiden – hier hat der Teigling noch Stabilität und kann bis zum Schluss schön reifen ohne vor dem Backen zusammenzufallen 😉
Lg. Dietmar
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Claudia Hörandner
Seeehr lecker! Wird ein Lieblingsbrot bei uns ? hab’s im Rahmeb gebacken und nur 2 Stück aus der angegebenen Menge gemacht.
Könnte man die Reifezeit des Sauerteigs um ein paar Stunden verlängern, bzw wenn die 27 Grad nicht eingehalten werden können, braucht er eh ein bisserl länger, oder?
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Dietmar Kappl
Hallo Claudia,
entweder verlängern oder das Anstellgut etwas erhöhen 😉
Lg. Dietmar
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Basti K.
Hallo Dietmar,
erstmal mein Kompliment für die fantastische Seite. Sehr übersichtlich und sehr ansprechendes Design 😉
Was ist mit Teigtemperatur gemeint ? Temperatur des Sauerteiges während der Gare ?
Also soll der Teig die komplette Zeit auf dieser Temperatur gehalten werden ?
Bin von einer anderen Backsite etwas andere Angaben gewohnt, deshalb meine Nachfrage.
Schöne Grüße aus Bayern
Basti
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Dietmar Kappl
Hallo Basti,
wenn möglich wäre eine gleichbleibende Temperatur perfekt.
Kann die Temperatur aber nicht gehalten werden, dann sollte der Sauerteig immer etwas wärmer angesetzt werden.
32-34°C fallend auf Raumtemperatur 22°C.
So oder so – die Rezepte funktionieren 😉
Viel Spaß beim Backen
Dietmar
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Basti K.
sorry, ich zweifele nicht dran, dass sie funktionieren 😀 hahaha … ich Dödl
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Dietmar Kappl
Hab es auch so verstanden – grins 🙂
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Basti K.
Hallo Dietmar,
vielen Dank 😉 … Habe mir inzwischen eine Gärbox gebaut, weil der Trick mit der Ofenlampe ja ganz praktisch ist, aber ned, wenn man den Ofen vorheizen soll zum Backen :D.
Ja ich zweifle nicht daran, dass deine Rezepte nicht funktionieren, ganz im Gegenteil, hab schon einige ausprobiert. Subba, einfach klasse ;).
Herzlichen Dank
Basti
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Vanessa
Hallo Dietmar,
das Rezept liest sich sehr lecker. Meinst du, ich kann es auch mit Übernachtgare im Kühlschrank backen? Wenn ja, wie müsste ich da genau vorgehen? Ändert sich der Geschmack dann eigentlich, wird es saurer?
LG Vanessa
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Dietmar Kappl
Hallo Vanessa,
das Rezept wird auch über Nacht funktionieren!
Könnte sein das die Säure etwas zunimmt, aber wenn die kühle Gare nicht länger als 8-10 Std. andauert, dann brauchst du nichts verändern.
Lg. Dietmar
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Jörg
Vielen Dank-
Richtig gut!!! Habe die dreifache Menge in zwei großen Kastenformen unter gebracht. Sehr schmackhaft.
Sicher hast du noch einen Tipp zur Kerntemperatur. Sonst nehme ich 98,2° – auch bei Dinkelbroten nötig?
Gibt es einen Wert, welche Mehle was an Temperatur benötigen? Dank Dir.
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Rudolf d.Ä.
Hallo Dietmar,
gebacken und exzellent! 😀
Ich hab mir die Mehlmenge für diesen 1. Versuch auf 500 g reduziert, gekauftes DVK, den RST mit selber frisch gemahlenem Roggen.
Vor dem Hauptteig noch eine “echte Autolyse” eingefügt und bei den SBK musste ich etwas schummeln! Ich hatte nur noch die Hälfte, also habe ich mit der gleichen Menge Buchweizenkörner ausgeglichen. Sieh man im Anschnitt! 😉
Das Aroma ist sehr vielseitig, der RST kommt im Mund nicht so kräftig raus, aber in der Nähe vom Brot ist er deutlich! Der Geschmack ist schön saftig und sehr ausgeglichen!
Meine Frau ist höchstlichst begeistert!
Die Stückgare erscheint mir im nachhinein etwas knapp!? Die Backzeit musste ich deulich verkürzen. Ich hatte ein Teiggewicht von ca. 1100 g in einer Kastenform!
Das mit dem RST im Dinkelbrot ist eine Super-Idee von Dir! Danke! 😀
Herzliche Grüße aus dem Schwarzwald
Rudolf d.Ä.
P.S.: Bilder hochladen geht wohl zur Zeit nicht?!
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Dietmar Kappl
Wieder echt klasse gemacht 😉
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Rudolf d.Ä.
Danke, Dietmar!
So macht Brot-Backen richtig Spaß! 😀
Herzliche Grüße aus dem Schwarzwald
Rudolf d.Ä.
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Jörg
Vielen Dank für das super Rezept.
Toller Geschmack, ich bin begeistert. Hatte ewig nicht mehr im Kasten gebacken und mir mutig die Menge gleich verdreifacht. Ergab zwei richtig gute 2kg Brote.
Die Zeit musste nach Messung der Kernthemperatur etwas verlängert werden.
Das Rezept hat es gleich in die Topliga geschaft.
So etwas in der Art suche ich auch noch zum frei backen.
Gibt es eigentlich mehlsortenabhängige genaue Kernmindestthemperaturen? Mein Ziel sind immer 98,2°. –
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Dietmar Kappl
Hallo Jörg,
nein das Mehl macht hier keinen Unterschied!
Unterschiede gibt es nur im Süßen Bereich (z.B.: Blechkuchen 92°C,…)
Lg. Dietmar
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Evi
Hallo Dietmar,
ich musste dein neues Brot gleich ausprobieren und bin vom Geschmack sehr angetan. Allerdings ist es bei mir nicht so schön hochgekommen wie bei dir. Woran kann das liegen? Mein Sauerteig ist sehr aktiv, allerdings hatte ich Probleme, die 27° durchgehend zu halten. Dafür habe ich ihn etwas länger stehen lassen, hatte dann aber den Eindruck, dass er schon etwas eingefallen war. War das der Grund? Ich versuche mal, Bilder hochzuladen. Mal schauen, ob’s klappt.
Viele Grüße aus Hamburg
Evi
Sehe gerade, dass ich gar nichts hochladen kann. Deshalb hier ein Link zu den Bildern auf meinem Instagram Account https://www.instagram.com/p/BtotCMOCLvH/?utm_source=ig_share_sheet&igshid=16ukp6fhokaq7
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Dietmar Kappl
Hallo Evi,
kann es sein, das dein Teig nur zu fest war?
In Kastenform kann eigentlich ein Teig nicht zu weich sein 😉
Ich empfehle dir beim nächsten mal den Teig etwas weicher zu machen und den Teigling etwas mehr Gare zu geben (Man erkennt die leichte Untergare am zweiten Foto!).
Lg. Dietmar
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Evi
Danke DIR, lieber Dietmar! Ich bin immer wieder fasziniert von deinem Wissen!! Wahrhaft meisterhaft!! Wie schön, dass du uns daran teilhaben lässt! Liebe Grüße Evi
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Dietmar Kappl
Ps. DANKE für die tollen Fotos 😉
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Elisabeth
Hallo Dietmar!
Wie schaut es mit der Backzeit aus, wenn ich nur zwei Brote backe, das heißt gut 750g.
Und wenn ich es in einem Stück backe, bei wieviel Grad und wie lange müsste ich das Brot backen, wenn es überhaupt möglich ist.
Und ist da zwingend der Backstein nötig oder auch ohne möglich?
Danke und liebe Grüße Elisabeth
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Dietmar Kappl
Hallo Elisabeth,
Backzeit bei 750g / ca. 50-60 Minuten.
Bei Kastenbroten braucht man eigentlich keinen Backstein 😉
Lg. Dietmar
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olesja yalcin
Die Krume schaut aber für ein vollkornbrot ziemlich hell aus
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Dietmar Kappl
Außer dem Roggen im Sauerteig wurde nur Dinkelvollkornmehl verwendet.
Die Belichtung beim Fotografieren kann manchmal täuschen!!
Lg. Dietmar
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