Tourte de Meule mit Weizensauer TA 160
Die Versuchsreihe Weizensauerteig geht in die zweite Runde. Bei diesem Tour de Meule wurde ein Weizensauerteig mit einer Teigausbeute von 160% verwendet. Um dieses Brot ohne Zusatz von Hefe backen zu können, benötigt es einen kräftigen, triebstarken und zugleich milden Sauerteig.
Dieser wir im 2-Stufen Verfahren hergestellt:
Stufe 1:
- 100g Weizenmehl Type 700
- 100g Wasser 35-40°C
- 50g Anstellgut
TA: 200 TT: 27-29°C RZ: 7-8 Std
Stufe 2:
- 250g reifer Sauerteig
- 140g Wasser 40-45°C
- 300g Weizenmehl Type 700
TA: 160 TT: 28°C RZ: 3-4 Std
Hauptteig:
- 600g T80
- 530g Wasser 20°C
Mehl und Wasser kurz vermischen und 60 Minuten zur Autolyse stehen lassen.
- 690g reifer Weizensauerteig
- 25g Salz
Anschließend Weizensauerteig und Salz hinzufügen und so lange am langsamen Gang mischen, bis sich dieser von der Kesselwand löst – ca. 10 Minuten.
Um dem Kleber zusätzlich etwas zu stärken, wird der Teig noch 1 Minute schnell geknetet.
Nach dem Kneten wird der Teig für 180 Minuten in eine geölte Wanne gelegt (Teig nach 60 und 120 Minuten falten).
Nach der Teigreife den Teig teilen und nochmals zu einem ganzen Stück falten! Um dem Teigling Struktur und Stabilität zu verleihen, sollte dieser vor der Formgebung nochmals 30 Minuten entspannen. Erst nach dieser Entspannungsphase wird das Teigstück in die gewünschte Form gebracht.
Nach der Aufarbeitung werden die Teiglinge in bemehlte Gärkörbe gelegt und bei 4°C im Kühlschrank über Nacht gelagert (Teigreife im Kühlschrank: 12-15 Stunden).
Am nächsten Tag werden die Brote nach Wunsch mit einer scharfen Klinge geschnitten und mit Schwaden bei 250°C in das Backrohr geschoben. Ofen nach 10 Minuten auf 235°C zurückschalten und kräftig ausbacken – Backzeit ca. 35-40 Minuten.
Eine weitere Möglichkeit das Brot zu verzieren ist das GERSTERN!
Hier werden die Teiglinge nach dem Aufschlagen (rauskippen aus dem Simperl) mit Wasser bestrichen, mit dem Bunsenbrenner abgeflämmt, geschnitten und gebacken.
163 Kommentare
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Markus
Und hier noch der Anschnitt
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Markus
Lieber Dietmar,
vielen herzlichen Dank für das tolle Rezept und die sehr gute Beschreibung! Die zweistufige Führung hat mich völlig überzeugt. Werde ich jetzt öfters so machen. Mein Brot habe ich aus T80-Steinmühlenmehl gebacken und mit einer Lievito Madre (aus Tipo 0 Violett) gelockert. Ich habe den Teig nicht geteilt, sondern einen XL-Laib daraus gemacht, was auch gut ging und handlebar war. Gebacken habe ich im großen Gusseisernen Topf. Viele Grüße, Dein Blog ist immer eine Inspiration!
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Dietmar Kappl
Danke – dann hau rein, es gibt genügend Rezepte 😉 🙂
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Sarah
Lieber Dietmar,
ich bin auf der Suche nach einem sehr grobporigen, rustikalen Brot mit knuspriger Kruste und habe dafür extra das Vittoria Mehl von Bon‘gu besorgt. Eignet sich dieses Rezept dafür und kann ich das Mehl einfach 1 zu 1 ersetzen?
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Dietmar Kappl
Hallo Sarah,
einfach ersetzen und du wirst staunen 😉
Lg. Dietmar
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Sarah
Hallo Dietmar,
das Brot ist sehr lecker geworden, hat aber nicht die gewünschte grobe Porung erreicht. Hast Du vielleicht noch einen heißen Tipp oder eine andere Rezeptidee für mich? 🙂
Einen schönen 1. Advent und liebe Grüße!
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Dietmar Kappl
Hallo Sarah,
mir gefällt das Brot – aber wenn du eine etwas gröbere Porung haben möchtest, dann lasse den teig vor der Aufarbeitung noch länger reifen 😉
(eventuell etwas weicher führen)
Lg. Dietmar
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Sarah
Und nochmal von oben
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Malte
Servus Dietmar! Dieses Rezept ist einfach toll und immer wieder eine Freude. Ich hätte natürlich gerne so schöne Risse wie Du. Hast du hierfür einen Tipp?
Zudem frage ich mich, wie sich das Rezept mit Dinkel umsetzen liesse?
Vielen Dank und liebe Grüße
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Dietmar Kappl
Dein Brot ist so schon der Hammer – Top Top Top
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Alex
Hallo Dietmar,
ich bin total begeistert von diesem Rezept. Ich habe das Brot für’s Weihnatsessen gebacken und statt T80 eine Mischung aus Weizen 550er und Vollkornmehl verwendet. Dafür habe ich einen Tick Wasser zurückbehalten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Geschmacklich und optisch das bisher bester Weizensauerteigbrot, das ich gebacken habe. Vorallem die geringe Säure im Aroma hat mich trotz der recht hohen Versäuerung überrascht.
Danke für dieses tolle Rezept. 🙂
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Dietmar Kappl
Sieht auch verdammt gut aus Alex!!!
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Birgit Bogen
Hallo Dietmar,
Tolles Rezept! Das Ergebnis ist super. Die Brote sind im Ofen quasi explodiert.
Bin mal auf den Anschnitt und den Geschmack morgen früh gespannt.
Das Rezept passt super in den Tagesablauf. Die Reifezeiten für den Sauerteig musste ich sogar verkürzen, da mein Weizensauer sehr aktiv ist.
Handling des Teigs war easy. Perfekt!
Liebe Grüße
Birgit
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Remi
Hallo Dietmar, es war mir eine Freude dein Rezept nachzubacken! Es hat viel Spaß gebracht zu beobachte wie gut mein Anstellgut „erzogen“ ist. Die Zeiten/ Abläufe passten sehr gut in den Alltagsablauf.
War auf das Ergebnis sehr gespannt, da ich sonst mit „Angsthefe“ im Hauptteig arbeitete. Die Backergebnisse haben mich umgehauen! Sehr knusprige Kruste, fluffige und aromtische Krume. Nun suche ich ein neues Rezept zum Nachbacken!
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Dietmar Kappl
Hallo Birgit,
brutal geniale Optik 🙂 🙂 🙂
Mehr geht nicht!!!
Lg. Dietmar
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Michael Kather
Toller Blog, tolles Rezept!
Zum ersten Mal gebacken und bestimmt nicht zum letzten Mal.
Hab erst gedacht, es wird eine Flunder. Dann toller Ofentrieb.
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Dietmar Kappl
Boa weit weg von einem Fladen 🙂 🙂 🙂
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Stefan
Hallo Dietmar,
wieder mal ein tolles Rezept.
Das Brot hat ein perfektes Wochenende eingeläutet.
Viele Grüße
Stefan
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Dietmar Kappl
Hallo Stefan,
die Kruste lacht einem ja richtig ins Gesicht 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Stefan
hier noch ein Bild mit Anschnitt…………
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Dietmar Kappl
… und die Krume macht das selbe 😉
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DirkS
Hallo,
Im Holzofens gebacken, ist mir aber leider etwas breit gelaufen. Habe es mit 550er gemacht, evtl. das nächste Mal etwas Wasser zurückhalten ? Habe mich beim Wirken schon sehr schwer getan…
Geschmacklich aber absolut super ! Vielen Dank für das tolle Rezept.
Grüße,
Dirk
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Dietmar Kappl
Hallo Dirk,
wie wo was – das Brot ist einwandfrei!!!!
Alles richtig gemacht und wenn du dein Brot etwas höher haben möchtest, einfach die Hitze im Ofen anheben 😉
Lg. Dietmar
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Dominic
Danke für das tolle Rezept! Für mich das beste und geling-sicherste Tourte de Meule Rezept mit T80!
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Dietmar Kappl
Das sieht aber schon geil aus Dominik 🙂
Lg. Dietmar
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Andy
Noch schnell im alten Jahr das beste Brot gebacken und damit die neue Brotglocke ausprobiert.
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Dietmar Kappl
Hallo Andy,
hat das Christkind eine Brotglocke geschickt 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Andy
Ich hab ja auch das ganze Jahr brav gebacken 😉
Frohes neues Jahr!!
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Andy
Ich denke, dass wird so langsam mein Lieblingsbrot!
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Dietmar Kappl
Andy deine Brote sind echt der Hammer – man könnte nichts mehr besser machen 🙂 🙂
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Andy
Vielen Dank! Und das alles mit einem Haushaltsherd der eher mittelmäßigen Kategorie….aber bei den Ergebnissen wechsle ich keinen Herd…
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Dietmar Kappl
MEGA!!
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Andy
Diesmal habe ich es mal mit dem Gerstern probiert…das Ergebnis ist wirklich mal was anderes!
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Dietmar Kappl
Wie sieht den die Kruste aus – GENIAL 🙂 🙂
Wie hast du die gemacht?
(mit Sauerteig eingeschmiert????)
Lg. Dietmar
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Andy
Ich habe mich nur an deine Vorgabe gehalten 😉vor dem Backen mit Wasser befeuchtet und dann mit dem Bunsenbrenner bearbeitet. Auf das Einschneiden hatte ich aber verzichtet, da das Brot sehr feucht geworden ist und damit schon Risse bekommen hat. Hoffentlich kriege ich es beim nächsten Mal wieder so hin!
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Dietmar Kappl
MEGA!!!!
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urs lutiger
Hallo Dietmar
Erst mal ein grosses Kompliment an dich und all deine Mühe uns diese detaillierten Rezepte zur Verfügung zu stellen.
Ich möchte gerne den Sauerteig mit LM ersetzen. Ist das möglich und wie muss ich das Rezept anpassen?
LG
Urs
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Dietmar Kappl
Hallo Urs,
eigentlich kann alles genau so gemacht werden außer: Die Wassermenge in der 2 Stauerteigstufe auf 150 reduzieren und die reduzierte Wassermenge im Hauptteig hinzufügen 😉
Lg. Dietmar
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Georg Mildenberger
Und dann der zweite Versuch. Diesmal mit 550er den Sauerteig gemacht, den Hauptteig mit 812/1050. Mit dem Wasser habe ich gespart und mit starkem Herz solange geknetet, bis der Teig von der Schüsselrand abging, am Boden wollte er immer noch bisserl rumschmieren.
Dann nach Angaben weiter gemacht. Kurzfristig kam ein Freund vorbei und ich vergass die Teiglinge in den Körben kühl zu stellen. Habe ich dann 2,5 Stunden später gemacht.
Beim Ausbacken muss ich das auf zwei mal machen, da es sonst eng im Backofen wird und ich mir das noch nicht getraue. Vorgeheizt habe ich volle Pull, aber dann gleich auf 235 und nach ein paar Minuten auf 210 runter gestellt. Der erste Laib hatte einen anarchischen Ofentrieb, jede Menge Druck drin. Im Anschnitt war der danach sehr feinporig aber wunderbar weich und hält sich super frisch.
Den zweiten Laib habe ich dann eingeschnitten wie einen Krustenbraten, damit er ungehindert aufgehen kann. Das hat leidlich funktioniert, aber er ist doch an der Seite aufgebrochen. Der Anschnitt ist besser als beim Ersten.
Eigentlich bin ich schon zufrieden, aber was kann ich tun, damit der Teig seinen Ofentrieb ausleben kann?
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Dietmar Kappl
Hallo Georg,
die unkontrollierten Risse können verschiedene Ursachen haben:
– Untergare
– zu wenig Schwaden
– Schwaden NICHT ablassen!!
– die Schnitte tiefer setzten
– und bein länglichen Brot die Schnitte schräger schneiden
Wie du siehst ist nicht nur das Schneiden wichtig, sondern auch die Schwadenmenge 😉
Zum schneiden selber, tiefer und länglicher bringen einen gleichmäßigeren und kontrollierten Ausbund.
Lg. Dietmar
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Georg Mildenberger
Hier noch der Anschnitt vom zweiten Laib
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Dietmar Kappl
passt 😉
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Georg Mildenberger
Mein erster Versuch mit Sauerteig pur war das Tourte de Meule. Lief soweit erst mal gut, aber dann ist mir wohl ein Schluck Wasser zu viel reingerutscht. Beim Kneten konnte ich den Teig nicht dazu bringen, sich ganz von der Schüssel zu lösen (Elektrolux Assistent). Beim Falten hatte der Teig eigentlich gute Spannung und hat sich auch schön aus der Wanne gelöst.
Nach der Ruhephase allerdings war er sehr weich, der Teig war fast nicht zu teilen und das Falten der Hälften und Wirken praktisch unmöglich. Über Nacht in Holzschliffformen haben sich die Teiglinge etwas stabilisiert. Nach dem Ausschlagen habe ich je drei Schnitte gemacht, worauf dann die Teiglinge etwas platt gelaufen sind.
Im Ofen sind die Brote gut aufgegangen, aber die Laibe zogen sich unten am Rand hoch. Und die Krume ist größtenteils sehr feinporig rausgekommen. Schmecken tut es gut und die Kruste ist lecker.
Als Mehle hatte ich 550er und 812er halbe/halbe für die Sauerteigstufen. In der Autolyse hatte ich dann 812er und 1050er halbe/halbe.
Was ist schief gelaufen? Zu viel Wasser und der Ofen zu heiß?
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Dietmar Kappl
Hallo Georg,
die Krume zeigt den von dir geschilderten Fehler in der Teigherstellung – nicht ausgeknetet!
Dadurch hat dein Brot die ungleichmäßige Porung bekommen, wenig Stabilität und beim Schneiden in sich zusammengefallen 🙁
Trotzdem – es war dein erster Versuch 🙂
Nicht verzagen – beim nächsten mal wird es besser 🙂 🙂
Lg. Dietmar
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Andy
Ich glaub, ich leg mich jetzt ins Brot…
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Dietmar Kappl
Kann ich gut verstehen 😉
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Robert Schoen
Moin Dietmar,
“etwas” gefrustet schreibe ich nun diese Zeilen.
Der Tag hat mit dem Sauerteig noch gut angefangen, der ist super aufgegangen und war auch in einem Festigkeitsbereich was ich von einer TA160 erwarte.
Autolyse habe ich zeitlich 1h vor dem Ende der ST Reife angesetzt.
Nun scheint sich ein Problem eingeschlichen zu haben. Der Teig hat sich beim Kneten nicht richtig von der Kesselwand gelöst, bei einer höheren Knetgeschwinigkeit sah es dann so aus als löst er sich, also habe ich diesen heraus genommen und wie du geschrieben hast zur Reife in die Wanne gelegt.
Beim aufarbeiten habe ich dann gemerkt das mit dem Teig etwas nicht stimmt, er war recht weich, nahezu flüssig. Da ich den Teig nicht verwerfen wollte habe ich diesen nun in eine Kastenform überführt und in den Kühlschrank gepackt. Abwarten was sich da nun entwickelt.
Wie sollte eigentlich die Konsistenz des Teiges nach dem kneten sein?
VG,
Robert
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Dietmar Kappl
Hallo Robert,
der Fehler könnte auch an einer zu hohen Teigtemperatur gelegen haben!
Von der Festigkeit ähnlich wie der Baguetteteig 😉
Lg. Dietmar
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Robert Schoen
Nachtrag:
Heute früh habe ich den Kasten aus der Kühlung genommen, in den kalten Ofen und mit steigender Temperatur bei 200°C für 90min gebacken.
Das Ergebnis ist entgegen meiner Erwartung sogar verwertbar, nicht glitschig und mit ordentlicher Kruste. Optisch natütlich weit von den Bildern hier entfernt (Kastenform halt 😛 )
VG,
Robert
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Dietmar Kappl
Ich denke es war die Teigtemperatur 😉
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Robert Schoen
Moin Dietmar,
vielen Dank für die Information!
Thermometer ist nun auf dem weg, wird wohl langsam doch Zeit dafür 😀
Um die Teigtemperatur vor der Verarbeitung zu senken, einfach dein Teig für ein paar Minuten in den Kühlschrank legen?
VG,
Robert
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Dietmar Kappl
Hallo Robert,
die Teigtemperatur muss schon beim Kneten passen!
Wird der Teig beim Kneten zu warm, hat das Auswirkungen auf das gesamte Teiggerüst.
Lg. Dietmar
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Britta
und noch der Anschnitt. (geknetet wurde von Hand, habe – noch – keine Knetmaschine)
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Dietmar Kappl
Das ist ja der HAMMER!!
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Britta
DANKE für das Lob, ich war auch super glücklich, und hoffe das das Ergebnis beim nächsten Mal wiederholbar ist. Ich habe das Gefühl, bei jedem Brot etwas mehr vom Teig zu “begreifen”, das geht allerdings langsam bei ein bis maximal zwei Broten die Woche. Vielleicht sollte ich mir mehr Abnehmer suchen… 🙂
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Dietmar Kappl
Nur so erlernt man das Backen 🙂
und wenn man dann noch Erfolg hat, freut es einen umso mehr 🙂 🙂
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Britta
Lieber Dietmar,
der neue Blog ist klasse, vielen Dank! Auch für dieses tolle Rezept, das Brot ist super lecker und das erste reine Weizensauer was mir gelungen ist. Ich habe schwedisches Mehl benutzt, wollte mich so langsam an die neue Heimat gewöhnen. Typenbezeichnungen gibts in dem Sinne hier nicht, aber schon einige Unterschiede im Feinheitsgrad und auch verschiedene Weizensorten. Das verwendete Mehl ist etwas gröber ausgemahlen aus Frühjahrsweizen, der laut Angabe einen höheren Gehalt an Kleber hat. Wie dem auch sei, Dank deines tollen Rezepts und den tausend hilfreichen Tipps hier im Blog ist ein tolles Brot daraus geworden!
Liebe Grüße
Britta
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Dietmar Kappl
Hallo Britta,
WOW – wer braucht da Typenzahlen (bei dir sind diese sicher umsonst 🙂 🙂 )
KLASSE!!
Lg. Dietmar
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