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Schaumsauerteig

Der Name dieses Verfahrens kommt von den Stufen des Anfrischens des Teiges, welche intensiv durchgeführt werden, bzw. anders formuliert der Teig schaumig geschlagen wird. Diese „Belüftung“ des Teiges sorgt für ein aerobes Milieu mit einer sehr hohen Teigausbeute, in der… weiterlesen

  • 15.12.2013

Weizensauerteig

Beim Weizensauerteig wird statt Hefe mit Milchsäurebakterien gearbeitet. Dem Weizensauerteig werden Milchsäurebakterien in Form als Anstellgut zugesetzt und somit zur natürlichen Lockerung gebracht. Weizensauerteig sollte immer nach der erreichten Reifezeit verarbeitet werden, da ansonsten mit Schwankungen im Volumen… weiterlesen

  • 15.12.2013

Water-roux

Water-roux (fanzösisch- Mehlschwitze) ist eine Art von Kochstück, die aus dem asiatischen Raum stammt. Ziel ist es eine Verkleisterung der Mehlstärke zu bekommen, die dabei ein Vielfaches des Eigengewichtes an Wasser aufnimmt. Durch die Verwendung von Water-roux kann die TA… weiterlesen

  • 15.12.2013

Quellstück, Brühstück und Kochstück

Alle Vorverquellungsmethoden, die in ein Rezept zur Anwendung gelangen, sind mit einem sehr geringen Arbeitsaufwand verbunden. Die Umsetzung der verschiedenen Methoden ist abhängig vom Verwendungszweck, vom Schrot und auch vom Wasserbindevermögen. Es wird unter folgenden Vorverquellungsarten unterschieden: QuellstückBrühstückKochstück 1. Quellstück:… weiterlesen

  • 15.12.2013

Dinkelvorteige

Die Reinheit des „DINKEL“ Viele Verbraucher leiden an einer Weizenunverträglichkeit und greifen deshalb oft auf Dinkelprodukte zurück. Die Reinheit des Dinkelproduktes ist für diese Kunden daher von entscheidender Bedeutung. Momentan gibt es drei Sorten von Dinkel: Frankenkorn, eine Rückkreuzung aus… weiterlesen

  • 15.12.2013

Pâte Fermentée

Dieses Verfahren entstand durch  übrig gebliebene Teige, die am nächsten Tag gekühlt wieder untergemischt wurden. Die Zugabe beträgt 10-20% der Teigmenge. Der Vorteig kann je nach Geschmack bei diversen Teigen beigegeben werden, ohne aber beim Hauptteig eine Salzkorrektur vorzunehmen. Rezept:… weiterlesen

  • 15.12.2013

Poolish

Für hochwertige Backwaren aus Weizen wird sehr oft die Verwendung eines Poolish als wertbestimmendes Merkmal hervorgehoben. Es gibt sehr unterschiedliche Berichte über die Eigenschaften eines Poolish. Es gilt als notwendige Vorraussetzung für eine Reihe von Backwaren aus Frankreich, wie Baguette,… weiterlesen

  • 15.12.2013

BIGA

Bei diesem Vorteig variiert die Teigausbeute genauso wie die Stehzeit. Der Wassergehalt im Vorteig beträgt 50-60% des Mehls, wobei die Hefe sich bei 0,5-1% bewegt. Dieser Vorteig benötigt eine Rast von 12-16 Stunden bei kühler Raumtemperatur (15C°). Biga wird hauptsächlich… weiterlesen

  • 15.12.2013

Balkansauerteig

Die Bäuerinnen und Bäcker aus dem Balkan und in Teilen der Türkei versäuern seit Generationen Mischmehle zum sogenannten Balkansauerteig. Die versäuerte Mehlmischung besteht aus  2/3 Weizenmehl und 1/3 Roggenmehl. Mit der gleichen Mehlmischung wird auch der Brotteig zubereitet. Der Balkansauerteig… weiterlesen

  • 14.12.2013

Wie mache ich Sauerteig haltbar!

Ferien für den Sauerteig Sauerteig kann auf verschiedene Weise gelagert oder stabilisiert werden. Die Aufbewahrung richtet sich ganz nach dem wie oft wir Brot backen. Wird Brot alle 2-3 Wochen gebacken, so genügt es den Sauerteig bei 4°C im Kühlschrank… weiterlesen

  • 14.12.2013

Fachausdrücke

In diesem Blog werden immer wieder die selben Fachausdücke vorkommen. Hier habe ich euch eine kleine Übersicht der wichtigsten Ausdrücke zusammengestellt, die ich auch auf Nachfrage ständig erweitern werde. Abblättern, absplittern: Lösen der Gebäckkruste von der Krume (z.B.: Tiefkühlgebäck)Abklopfen: Fertig… weiterlesen

  • 12.12.2013